Toni Kroos noch genervt von #Gauchogate: Lachhaft!

Nach einer Woche Trubel um das sogenannte Gauchogate äußert sich jetzt Toni Kroos zu dem umstrittenen Tanz: "Dass uns danach vorgeworfen wurde, wir hätten die Argentinier diskriminiert, ist lachhaft
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#Gauchogate oder Gaucho-Dance: Auf Twitter und Facebook regen sich die User über die Kritik an den WM-Helden auf.
dpa #Gauchogate oder Gaucho-Dance: Auf Twitter und Facebook regen sich die User über die Kritik an den WM-Helden auf.

Madrid - Fußball-Weltmeister Toni Kroos hat die Kritik nach der Jubelfeier am Brandenburger Tor zurückgewiesen. Der Mittelfeldakteur war einer von sechs Spielern, die nach dem Gewinn des WM-Titels auf der Fanmeile einen umstrittenen Tanz aufgeführt hatten. "Dass uns danach vorgeworfen wurde, wir hätten die Argentinier diskriminiert, ist lachhaft", sagte der Neu-Profi von Real Madrid am Montag auf der Homepage des Deutschen Fußball-Bundes (DFB).

Lesen Sie uns: DFB-Boss Niersbach: Sorry wegen Gaucho-Dance!

Der Edeltechniker meinte: "Unter Sportlern gehört es dazu, dass man sich über Siege freut. Damit wird aber nie Häme gegenüber dem Gegner verbunden. Es ist schade, dass sich manche Leute nach so einem tollen Sieg nicht mitfreuen können, sondern das mies machen müssen."

Lesen Sie hier: Gaucho-Dance auf WM-Feier Kleinkariert und urdeutsch! So nervt #Gauchogate

Daneben sprach der 24-Jährige auch über seinen Wechsel vom FC Bayern nach Madrid, der nach Kroos' Worten nicht wegen Geringschätzung in München zustande kam. "Mein Ziel war es, einen neuen Reiz zu setzen", sagte er. Spaniens Rekordmeister sei "die größte Herausforderung", meinte Kroos, "und nach meinen bisherigen Stationen Greifswald, Rostock, Leverkusen und München nun genau das Richtige für mich".

 

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