Tochter Leila: "Papa war der beste Torwart der Welt"

Teresa Enke, Witwe des Nationaltorhüters Robert Enke, ist stolz auf die Arbeit der nach ihrem Mann benannten Stiftung für die Erforschung von Depressionen und Herzkrankheiten.  
dpa |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Heute jährt sich der Suizid von Robert Enke zum sechsten Mal.
dpa Heute jährt sich der Suizid von Robert Enke zum sechsten Mal.

Teresa Enke, Witwe des Nationaltorhüters Robert Enke, ist stolz auf die Arbeit der nach ihrem Mann benannten Stiftung für die Erforschung von Depressionen und Herzkrankheiten.

Hannover -  Zum sechsten Todestag ihres Mannes an diesem Dienstag sagte Enke der "Neuen Presse" (Hannover): "Ich bin stolz darauf, was wir erreicht haben. Manchmal hätte ich es gerne nicht erreicht. Dann wäre er noch da."

Der unter Depressionen leidende Robert Enke hatte sich am 10. November 2009 das Leben genommen. Zwei Jahre zuvor war die Tochter Lara an den Folgen einer Herzkrankheit mit drei Jahren gestorben. Deshalb finanziert die "Robert-Enke-Stiftung" auch Forschung über Erkrankungen des Herzens.

Teresa Enke lebt mit ihrer sechsjährigen Tochter Leila in Köln. "Robert ist immer da", sagte die 39-Jährige. Leila wisse genau, wer ihr Vater gewesen sei. "Leila sagt immer, Papa war der beste Torwart der Welt."

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.