Sportvorstand Bader verteidigt Wiesinger-Aus

"Die 2. Liga darf kein Thema für uns sein.": Sportvorstand Martin Bader hat die Trennung von Trainer Michael Wiesinger beim Fußball-Bundesligisten 1. FC Nürnberg verteidigt.
dpa |
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Nürnberg - "Wenn wir mit Michael weitergemacht hätten, wäre doch jede weitere Partie für ihn zum Schicksalsspiel erklärt worden", sagte der 45-Jährige in einem Interview des "Kicker". "Dieses unwürdige und nicht gerade leistungsfördernde Szenario wollten wir dem Verein und vor allem ihm ersparen."

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Der FCN wartet auch nach acht Saisonspielen noch immer auf den ersten Sieg und ist momentan Drittletzter der Tabelle. Trotz des schlechten Starts glaubt Bader fest an den Klassenverbleib. "Die 2. Liga darf kein Thema für uns sein", betonte der in Nürnberg mächtige Manager.

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Die Namen möglicher Wiesinger-Nachfolger will Bader weiterhin nicht kommentieren. Aufsichtsratschef Klaus Schramm hatte sich öffentlich für den früheren Stuttgarter Christian Gross als neuen Trainer stark gemacht und Gespräche mit dem Kandidaten aus der Schweiz bestätigt. Nach Informationen der Nachrichtenagentur dpa und mehrerer anderen Medien gilt der 59 Jahre alte Gross als aussichtsreichster Anwärter auf den Trainerposten beim Club.

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