Red Bull will mit Leipzig bis 2017 in die Bundesliga

Nach dem Einstieg des österreichischen Brauseherstellers beim sächsischen Fünftligisten SSV Markranstädt erwartet der Leipziger Zentralstadionbesitzer Michael Kölmel den Aufstieg in die Bundesliga bis 2017.
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Das Leipziger Zentralstadion soll die Spielstätte des RB Leipzig werden.
dpa Das Leipziger Zentralstadion soll die Spielstätte des RB Leipzig werden.

LEIPZIG - Nach dem Einstieg des österreichischen Brauseherstellers beim sächsischen Fünftligisten SSV Markranstädt erwartet der Leipziger Zentralstadionbesitzer Michael Kölmel den Aufstieg in die Bundesliga bis 2017.

Michael Kölmel, Besitzer des Leipziger Zentralstadions, sieht nach dem Einstieg von Großsponsor Red Bull beim neuen Fünftligisten Rasenballsport Leipzig Chancen, bis spätestens 2017 Bundesliga-Fußball in seiner WM-Arena zu präsentieren. „Wenn es schlecht läuft, steigt der Klub alle zwei Jahre auf. Acht Jahre halte ich für ein realistisches Szenario, das niemanden zu sehr unter Druck setzt“, sagte Kölmel in der Montag-Ausgabe der Zeitung "Die Welt".

Kölmel bestätigte zudem, dass Red Bull die Namensrechte an der Leipziger WM-Arena erwerben möchte und eine Reservierung bereits vereinbart sei. `Red Bull will sich langfristig engagieren, weit über 20 Jahre hinaus. Dies können Sie schon daran sehen, dass der Vertrag über die Namensrechte des Stadions bis mindestens 2030 läuft – plus Option auf Verlängerung", sagte Kölmel.

Am Wochenende hatte der Nordostdeutsche Fußball-Verband (NOFV) der Spielrechtsübertragung vom in der NOFV-Oberliga kickenden Leipziger Vorort-Verein SSV Markranstädt an den Rasenballsport Leipzig e.V. zugestimmt und damit den Weg für den Einstieg des Weltkonzerns geebnet.

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