Red Bull steigt in deutschen Fußball ein

Das Getränke-Unternehmen des österreichischen Milliardärs und Formel-1-Rennstallbesitzer Dietrich Mateschitz und der neue Oberliga-Verein Rasenballsport Leipzig gaben ihre Zusammenarbeit bekannt.
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Dietrich Mateschitz im Mai beim Großen Preis von Spanien in Barcelona.
dpa Dietrich Mateschitz im Mai beim Großen Preis von Spanien in Barcelona.

Das Getränke-Unternehmen des österreichischen Milliardärs und Formel-1-Rennstallbesitzer Dietrich Mateschitz und der neue Oberliga-Verein Rasenballsport Leipzig gaben ihre Zusammenarbeit bekannt.

Mit dem in der Oberliga Süd startenden Club peilt Red Bull mittelfristig den Aufstieg in den deutschen Profifußball an. «Wir wollen dabei helfen, dem Fußball in dieser Region wieder den Stellenwert zu geben, den er verdient. Red Bull kommt nicht nach Leipzig, um etwas wegzunehmen, ganz im Gegenteil», sagte Markus Egger, Geschäftsführer Red Bull Soccer. Die Verträge sind vor kurzem unterzeichnet worden, die Detail-Planungen beginnen in den nächsten Tagen. Der Trainingsauftakt von RB Leipzig ist für Anfang Juli avisiert. In Salzburg und New York kooperiert die Marke bereits mit zwei Fußball-Vereinen.

Grünes Licht vom Verband

Der Nordostdeutsche Fußball-Verband (NOFV) gab dem neuen Leipziger Club auf seiner Sitzung «Grünes Licht». Zuvor hatte der Sächsische Fußball-Verband mit Zustimmung des SSV Markranstädt die Spielklassenzugehörigkeit auf den Verein Rasenballsport Leipzig e. V. übertragen. Der Vorstand des NOFV hat diesem Antrag, unter Voraussetzung der Erfüllung von Auflagen, zugestimmt. (dpa)

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