Rangnick will wieder Trainer sein

2011 hatte er sich aufgrund eines Burnouts zurückgezogen, doch der Sportdirektot des RB lepzig kann sich ein Comeback auf der Trainerbank ab 2015 vorstellen.
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 Leipzig - Ralf Rangnick liebäugelt mit einer Rückkehr als Trainer in den Profi-Fußball. Der Sportdirektor des Drittliga-Aufsteigers RasenBallsport Leipzig will jedoch zunächst seinen bis 2015 laufenden Vertrag erfüllen. „Danach ist gut denkbar, dass es den Trainer Rangnick wieder gibt“, sagte der 54-Jährige in einem Interview des Fachmagazins „kicker“.

Rangnick hatte im September 2011 wegen Burnouts als Trainer des FC Schalke 04 aufgehört. Seit Juni 2012 ist er als Sportdirektor für den FC Red Bull Salzburg und RB Leipzig zuständig. Mit den Leipzigern, die nach zwei vergeblichen Anläufen aus der Regionalliga in die 3. Liga aufgestiegen sind, will Rangnick in die Bundesliga. Das ursprünglich dafür als Ziel ausgegebene Jahr 2017 ist für ihn nicht maßgeblich. „Diese Marke gibt es nicht“, sagte Rangnick und wollte auch keine Prognose abgeben: „RB brauchte drei Jahre, um von der 4. in die 3. Liga zu kommen. Da werde ich jetzt nicht den Durchmarsch propagieren.“ Für die erste Drittliga-Saison sollen keine teuren Profis nach Leipzig geholt werden. „Wir suchen junge, hoch talentierte, hungrige Spieler. Wer 28 ist, kommt für uns eher nicht infrage“, erklärte er.

 

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