Rafati doch wieder in Klinik

Nach seinem Selbstmordversuch hat sich Bundesliga-Schiedsrichter Babak Rafati erneut in stationäre Behandlung begeben.
SID |
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Frankfurt/Main -  Das teilte der Deutsche Fußball-Bund (DFB) am Montag in einer Presseerklärung mit. Darin heißt es, Rafati habe sich nach Angaben seines Anwaltes dazu entschlossen, da "ein bei ihm diagnostiziertes Krankheitsbild, diesen Schritt erforderlich erscheinen lasse". Wie lange diese Behandlung andauern soll, sei derzeit noch nicht absehbar.

Erst kurz zuvor war Rafati aus dem Krankenhaus in Köln entlassen worden und wieder in seine Heimatstadt Hannover zurückgekehrt. Laut DFB dankte der 41 Jahre alte Referee dem Verband für „die spürbare Unterstützung“ und formulierte den Wunsch, „in enger Anstimmung mit dem DFB die Vorgangänge ganz in Ruhe aufarbeiten“ zu wollen. Dazu erbat Rafati sich „vor allem Zeit und Geduld“.

 

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