Podolski erwägt Abschied von Galatasaray Istanbul

Nationalspieler Lukas Podolski denkt nach einem erneuten terroristischen Anschlag in der Türkei über seine Zukunft bei Galatasaray nach. Bei dem Anschlag kam auch der Vater eines Mitspielers von Podolski ums Leben.
dpa |
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Istanbul - Lukas Podolski hat nach dem erneuten Anschlag in der Türkei mit vielen Todesopfern seine Zukunft bei Galatasaray Istanbul infrage gestellt. "Man muss gut überlegen, wie es weitergehen soll, bei dem was hier passiert ist", sagte der Fußball-Nationalspieler der "Bild"-Zeitung.

Lesen Sie hier: Anschlag in Ankara tötet Vater von Podolski-Teamkollegen

Podolski hatte am Sonntag mit seinem Team in Ankara gespielt, bevor in der türkischen Hauptstadt eine Autobombe 37 Menschen tötete. Zu den Opfern gehört auch der Vater von Podolskis Teamkollege Umut Bulut. "Der ganze Club steht unter Schockstarre", sagte Podolski.

Im vergangenen Sommer war Podolski nach einem missglückten Engagement bei Inter Mailand in die Türkei gewechselt und hatte bei Galatasaray sportlich wieder überzeugen können.

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