Phönix aus der Asche? Griechen glauben an das EM-Viertelfinale

Allen Prognosen zum Trotz haben die Griechen die Hoffnung auf ein kleines EM-Wunder noch nicht aufgegeben - sie wollen ins Viertelfinale.
dpa |
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Allen Prognosen zum Trotz haben die Griechen die Hoffnung auf ein kleines EM-Wunder noch nicht aufgegeben. Zwar traut fast kein Beobachter den bislang eher bieder auftretenden Hellenen wirklich einen Erfolg im Gruppenfinale gegen Russland zu.

Warschau – Doch gerade in dieser Außenseiterrolle sieht die Mannschaft von Trainer Fernando Santos ihre Chance, doch noch das Viertelfinale der Fußball-Europameisterschaft in Polen und der Ukraine zu erreichen. Die Ausgangslage ist eindeutig: Ein Sieg am Samstag gegen die Sbornaja – und Griechenland steht in der Runde der besten Acht.

Für die Partie in Warschau (20.45 Uhr/ZDFinfo) am Tag vor der Schicksalswahl in der Heimat verbreiten die griechischen Profis vorsichtig-verhaltenen Optimismus. Weder beim 1:1 gegen Polen noch beim 1:2 gegen Tschechien brach die Mannschafte nach Rückstanden ein. Die Moral im Team scheint intakt zu sein. „Nach dem schlechten Start haben wir am Ende mit Herz, aber immer noch ohne Verstand gespielt“, klagte Santos nach der Pleite gegen die Tschechen.

Im Duell mit den schnellen und kombinationssicheren Russen darf sich der Überraschungs-Europameister von 2004 nicht wieder Schlafmützigkeit in der Anfangsphase leisten. „Jeder von uns muss von Beginn an hellwach sein“, forderte Verteidiger José Holebas.

 

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