OP in Japan: Uchida verärgert Schalke

Außenverteidiger Atsuto Uchida hat mit einer Operation an der Patellasehne in seiner japanischen Heimat für Ärger beim Fußball-Bundesligisten Schalke 04 gesorgt.
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Schalkes Vorstand hat dem Rechtsverteidiger Atsuto Uchida aufgrund seiner Patellasehnen-Beschwerden zu einer konservativen Behandlung geraden. Uchida ließ sich in Japan operieren - jetzt gibt es Ärger.
dpa Schalkes Vorstand hat dem Rechtsverteidiger Atsuto Uchida aufgrund seiner Patellasehnen-Beschwerden zu einer konservativen Behandlung geraden. Uchida ließ sich in Japan operieren - jetzt gibt es Ärger.

Außenverteidiger Atsuto Uchida hat mit einer Operation an der Patellasehne in seiner japanischen Heimat für Ärger beim Fußball-Bundesligisten Schalke 04 gesorgt.

Gelsenkirchen - Der 27-Jährige ließ den Eingriff gegen den Rat seines Arbeitgebers vornehmen. "Wir waren davon überzeugt, dass es sinnvoller ist, die Verletzung konservativ zu behandeln", sagte Sportvorstand Horst Heldt.

Diese Einschätzung der medizinischen Abteilung der Königsblauen habe auch Nationalmannschaftsazrt Dr. Hans-Wilhelm Müller-Wohlfahrt geteilt, betonte Heldt. "Aber der Spieler hat sich nun anders entschieden, er hat das Recht auf freie Arztwahl. Wir werden die ersten sechs Wochen Reha abwarten, die Uchida in Japan durchführen wird und erwarten ihn anschließend in Deutschland zurück."

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Uchida hatte wegen anhaltender Patellasehnenprobleme die Schlussphase der abgelaufenen Saison verpasst. Der Japaner wird somit zum Start der Saisonvorbereitung am 28. Juni und im Sommertrainingslager vom 5. bis 15. Juli in Österreich fehlen.

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