Nürnberger Wünsche im DFB-Pokal: "FC Bayern wäre Wahnsinn"
In erster Linie freuten sich jedoch alle beim "Club" darüber, als einziger Zweitligist neben sieben Erstligisten den Einzug ins sportlich und auch finanziell lukrative Viertelfinale geschafft zu haben. "Wir freuen uns, in dem illustren Kreis zu sein", sagte Schindler. Nürnbergs Trainer Markus Weinzierl, der schon in der Bundesliga für den FC Augsburg, Schalke 04 und den VfB Stuttgart arbeitete, mochte sich nicht auf einen Wunschgegner festlegen. "Die Namen sind alle groß, ich habe keinen, den ich bevorzuge", sagte Weinzierl. Was er sich vor allem wünsche, sei ein Heimspiel.
Neben Rekordpokalsieger FC Bayern kommen Titelverteidiger RB Leipzig, Vorjahresfinalist SC Freiburg, Weinzierls Ex-Club VfB Stuttgart, Union Berlin, Eintracht Frankfurt und Borussia Dortmund als Nürnberger Gegner infrage. Ausgelost wird das Viertelfinale am 19. Februar, gespielt wird 4. und 5. April.