Manchester und Chelsea wollten Klopp

Mehrere englische Klubs fragten bei Borussia Dortmunds Trainer Jürgen Klopp nach - doch der sagte ab.
Christoph Landsgesell |
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 Mehrere englische Klubs fragten bei Borussia Dortmunds Trainer Jürgen Klopp nach - doch der sagte ab.

Dortmund - "Da waren einige Klubs, die mich angerufen haben, um mit mir zu sprechen. Aber es gab keinen Grund für mich, mit ihnen zu sprechen, weil – keine Chance", sagte Klopp im Interview mit der englischen Tageszeitung The Sun vor dem Champions-League-Spiel des BVB am Dienstag beim FC Arsenal (20.45 Uhr/Sky).

Angeblich soll es sich bei den Interessenten unter anderem um die Spitzenklubs Manchester City und FC Chelsea gehandelt haben. Natürlich könne er bei englischen, chinesischen oder russischen Klubs mehr Geld verdienen, und Geld sei wichtig, schließlich sei er ja "nicht Mahatma Ghandi", sagte Klopp.

Doch Geld sei eben nicht das Wichtigste. "Im Leben musst Du zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein, und ich bin zur richtigen Zeit am richtigen Ort", sagte Klopp: "Wenn Du an andere Klubs denkst, musst Du auch daran denken, was du gerade hast – und das könnte woanders nicht viel besser sein. Alles passt total." Klopp bezeichnete Borussia Dortmund als "das interessanteste Projekt im europäischen Fußball. Er wolle dort nicht, wie Sir Alex Ferguson in Manchester, beim BVB arbeiten, bis er 68 Jahre alt ist: "Aber ich bin in Dortmund mit allem, was ich habe. Und das die nächsten Jahre."

Klopps Vertrag beim BVB läuft noch bis 2016. Nach seiner Amtsübernahme 2008 hatte der Coach den Klub sensationell zu zwei Meisterschaften in Folge (2011, 2012) geführt. In der vergangenen Saison unterlag der BVB erst im Endspiel der Champions League dem FC  Bayern.

 

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