Mainz-Präsident attackiert Ex-Coach Tuchel

Wiedersehen macht nur bedingt Freude: Harald Strutz, Präsident des FSV Mainz, empfängt den ehemaligen 05-Trainer Thomas Tuchel mit sehr gemischten Gefühlen.
dpa |
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Einstige Weggefährten: Thomas Tuchel - jetzt trainer in Dortmund - und FSV-Präsident Harald Strutz (rechts).
Kunz/Augenklick Einstige Weggefährten: Thomas Tuchel - jetzt trainer in Dortmund - und FSV-Präsident Harald Strutz (rechts).

Mainz - Wenige Tage vor dem Wiedersehen in der Bundesliga hat sich Mainz-05-Präsident Harald Strutz erneut seinen früheren Trainer Thomas Tuchel vorgeknöpft.

"Aus meiner Sicht gibt es keinen Grund, sich nicht zu grüßen. Wir haben nur unterschiedliche Auffassungen von Respekt", sagte der 64-Jährige der "Bild"-Zeitung (Montag). "Sein Abgang war schon grenzwertig."

Tuchel hatte die Mainzer im Sommer 2014 trotz eines noch gültigen Vertrags verlassen und trainiert jetzt den kommenden Gegner Borussia Dortmund.

Am Freitagabend kehrt er mit seinem neuen Verein in die Coface Arena zurück.

"Klopp war Herzenstrainer, Schmidt in den letzten Monaten auch schon. Und Tuchel - der ist Trainer. So bewerten das die Fans", meinte Strutz.

 

 

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