Löw bedauert Art der Ausbootung von Großkreutz

Bundestrainer Joachim Löw bedauert, seine Meinung über Kevin Großkreutz öffentlich gemacht zu haben. Doch Löw bleibt dabei - bei der Europameisterschaft setzt er nicht auf den 27-Jährigen.
SID |
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Hamburg - Bundestrainer Joachim Löw hat die Art und Weise der Ausbootung von Weltmeister Kevin Großkreutz aus der Fußball-Nationalmannschaft bedauert. "Das ist unglücklich, was ich gemacht habe. Das war kein guter Stil", sagte Löw in der Halbzeitpause des Bundesligaspiels zwischen dem Hamburger SV und Bayern München in der ARD.

Löw hatte die Einstellung des 27-Jährigen bei dessen Halbjahres-Engagement bei Galatasaray Istanbul ungewohnt scharf moniert. Löw hatte seine Kritik beim Neujahrsempfang der Deutschen Fußball Liga (DFL) in Frankfurt/Main gegenüber der Tageszeitung Die Welt geäußert.

Lesen Sie hier: Löw-Kritik für Großkreutz "kein Thema"

Trotz einer holprigen Qualifikation glaubt Löw an eine erfolgreiche EM in Frankreich (10. Juni bis 10. Juli). "Ich bin optimistisch, weil ich weiß, dass die Mannschaft eine große Qualität hat", sagte Löw, der seine Spieler aber auch in die Pflicht nahm: "Ich weiß aber auch, dass wir uns steigern müssen. Wir müssen die Schrauben ein wenig anziehen und uns fokussieren".

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