Leitl: Hoffe, Corona-Pandemie entscheidet nicht Aufstieg

Trainer Stefan Leitl von der SpVgg Greuther Fürth würde es bedauern, wenn die coronabedingten Ausfälle in der 2. Fußball- Bundesliga das Aufstiegsrennen entscheiden würden. "Das ist eine traurige Frage. Ich hoffe es nicht. Es ist schade, dass wir vergangenen Freitag nicht spielen konnten, weil die Mannschaft von Sandhausen in Quarantäne musste", sagte Leitl in der "Sport Bild" (Mittwoch). "Ich wünsche mir, dass wir das Spiel möglichst schnell nachholen können, damit das Tabellenbild wieder aktualisiert wird."
dpa |
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Trainer Stefan Leitl.
Trainer Stefan Leitl. © Daniel Karmann/dpa/Archivbild
Fürth

Zuletzt hatte es wiederholt Spielverlegungen wegen Corona-Fällen gegeben. "Die Ausfälle haben zwei Folgen: Zum einen ist es mental schwierig, wenn man nicht genau weiß, wo man steht und den Spielen hinterherlaufen muss", sagte der 43-jährige Leitl. "Hinzu kommt, dass die Termine für Nachholspiele fehlen, was dazu führt, dass die Belastung am Ende steigt."

Fürth ist mit 50 Punkten Tabellendritter, hat aber ein Spiel weniger als der Hamburger SV (50) und der VfL Bochum (54). Der Tabellenvierte Kiel hat noch ein Spiel weniger als Fürth absolviert. Die Kieler sind wie Karlsruhe und Sandhausen derzeit in Quarantäne.

© dpa-infocom, dpa:210414-99-201029/2

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