Leipzig und Salzburg verhandeln um Ablöse für Marsch

Fußball-Bundesligist RB Leipzig muss offenbar einen Teil seiner Einnahmen aus dem Wechsel von Trainer Julian Nagelsmann zum FC Bayern München in die Verpflichtung des Wunsch-Nachfolgers Jesse Marsch investieren.
dpa |
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Wird Nachfolger von Julian Nagelsmann bei RB Leipzig: Jesse Marsch.
Wird Nachfolger von Julian Nagelsmann bei RB Leipzig: Jesse Marsch. © Hendrik Schmidt/ZB/dpa
Salzburg

Dessen Club Red Bull Salzburg bestätigte nach dem 1:1 in der österreichischen Meisterschaft gegen den Wolfsberger AC Verhandlungen mit den Leipzigern über die Höhe der Ablösesumme. "Zwischen den Vereinen geht es immer dann, wenn so etwas ist, um die Ablöse. Es gibt keine Ausstiegsklausel. Leipzig ist interessiert, Jesse Marsch zu verpflichten. Deswegen gibt es diese Gespräche", sagte Sportdirektor Christoph Freund im ORF.

Marsch hingegen hielt sich in Bezug auf einen bevorstehenden Wechsel zurück zum Bundesliga-Zweiten bedeckt. "Lass uns in ein paar Tagen darüber reden", sagte der 47-jährige Amerikaner. Er schätze seine Erfahrung hier in Salzburg so sehr. Vor zwei Jahren sei er ein junger Trainer aus Amerika gewesen, dessen Namen noch nicht viele gehört hätten, sagte er bei Sky Austria.

Er habe in Salzburg viel gearbeitet und so viel genossen und sei sehr dankbar, egal was passiere, für die ganze Erfahrung. "Wir sind noch nicht fertig", sagte Marsch. Trotz des Remis gegen Wolfsberg liegt Meister Salzburg auf Kurs Titelverteidigung. Der Pokalsieger hat nach 28 von 32 Spieltagen als Tabellenführer sechs Punkte Vorsprung auf Verfolger Rapid Wien.

© dpa-infocom, dpa:210429-99-396908/2

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