Klopp: Haben einen langen und schweren Weg vor uns

Borussia Dortmund startet am Samstag bei Bayer Leverkusen vom 17. Tabellenplatz in die Bundesliga-Rückrunde. Dabei ist Trainer Jürgen Klopp "angespannt wie vor einer wichtigen Prüfung".
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Jürgen Klopp und der BVB starten am Wochenende von Platz 17 in die Rückrunde.
dpa Jürgen Klopp und der BVB starten am Wochenende von Platz 17 in die Rückrunde.

Dortmund – Trainer Jürgen Klopp geht mit den Fußballprofis von Borussia Dortmund nach eigener Aussage "angemessen optimistisch" in die Bundesliga-Rückrunde. Doch angesichts der schwachen ersten Halbserie und des 17. Tabellenplatzes hielt der BVB-Coach auch eines ganz deutlich fest: "Wir sind uns vollkommen im Klaren darüber, dass wir einen langen und schweren Weg vor uns haben", sagte er am Donnerstag in Dortmund.

Im Duell der Champions-League-Achtelfinalisten am Samstag (18.30 Uhr/Sky) beim Tabellendritten Bayer Leverkusen muss Klopp auf den erkälteten Jakub Blaszczykowski, Mitchell Langerak (Asien-Cup), Sebastian Kehl (Schultereck-Gelenksprengung), Erik Durm (Muskelfaserriss) und Sven Bender (Aufbautraining nach Knie-Operation) verzichten.

Der Einsatz von Ilkay Gündogan ist weiter fraglich. Der Nationalspieler leidet an einer Oberschenkelverletzung und konnte am Donnerstag nicht am Teamtraining teilnehmen. "Wenn überhaupt, dann kehrt er am Freitag in das Mannschaftstraining zurück", meinte Klopp. Optionen für den Auftritt in der ausverkauften BayArena könnten auch der Japaner Shinji Kagawa und der Gabuner Pierre-Emerick Aubameyang sein.

"Die Mannschaft ist sehr fokussiert und sehr konzentriert", befand Klopp nach dreieinhalb Wochen Vorbereitung. Körperlich sei das Team "einen ganz großen Schritt weiter als in der Vorrunde". Klopp: "Wir sind wieder in der Lage, unangenehm zu sein."

Humorvoll reagierte er auf das Neun-Sekunden-Tor des Leverkuseners Karim Bellarabi beim 0:2 im Hinspiel: "Ich hoffe, wir unterbieten das nicht." Und auf die Frage, ob seine Spieler die Hinrunde denn nur unter Hypnose vergessen könnten, meinte er: "Ich glaube, es ist auch nur unter Hypnose möglich, diese Hinrunde zu vergessen."

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