Juventus Turin gegen Real Madrid: News zum Champions-League-Finale

Toni Kroos trifft auf Sami Khedira, Cristiano Ronaldo auf das Bollwerk einer Alten Dame: Im Champions-League-Finale von Cardiff können Real Madrid und Juventus Turin mehr gewinnen als nur den Henkelpott. Alle  Infos, alle Hintergründe zum Giganten-Duell.
AZ |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Cristiano Ronaldo: So feierte er im Vorjahr den elften Titel Real Madrids in der Köngsklasse.
2 Cristiano Ronaldo: So feierte er im Vorjahr den elften Titel Real Madrids in der Köngsklasse.
Sicherheitsvorkehrungen rund um das Champions-League-Finalstadion in Cardiff.
2 Sicherheitsvorkehrungen rund um das Champions-League-Finalstadion in Cardiff.

Cardiff - Cristiano Ronaldo will erneut Fußball-Geschichte schreiben, Toni Kroos eine Ära prägen. Doch eine Alte Dame stellt sich Real Madrids Superstars im Champions-League-Finale von Cardiff am Samstag (20.45 Uhr/ZDF und Sky) in den Weg. Juventus Turin baut gegen die königliche Torfabrik auf sein Bollwerk mit dem "heiligen" Gianluigi Buffon im Tor und Weltmeister Sami Khedira vor der Abwehr.

"Juve ist ein Brocken, und es ist schwer, gegen sie Tore zu erzielen", sagte Kroos der Bild. "Eine stabile Defensive ist sicherlich ein großes Plus, aber man darf sich nicht darauf verlassen", entgegnete Khedira im kicker. Der gebürtige Stuttgarter kennt seinen Ex-Verein gut genug, um zu wissen: Real bestraft jeden Fehler gnadenlos. Vor allem, wenn Ronaldo seine Form der vergangenen Wochen auf dem Rasen des Millennium Stadium abruft. Mit acht Toren im Viertel- und Halbfinale gegen Bayern München und Atlético Madrid schoss der Weltfußballer Madrid im Alleingang ins Endspiel um Europas Fußballkrone, mit sechs Toren in seinen letzten vier Partien zur Meisterschaft in Spanien.

Besiegt Real den Titelverteidiger-Fluch?

Ronaldo ist in der Schlussphase der Saison derart explodiert, dass sein Zulieferer Kroos die Tore des Portugiesen "gar nicht mehr zählen" kann. Und doch ist Ronaldo erst dann zufrieden, wenn Juve in die Knie gezwungen und der historische Triumph Realität ist. "Wir wollen in die Geschichte eingehen", sagte der Europameister. Seit Einführung der Champions League im Jahr 1992 ist bislang jeder Titelträger an der Wiederholung des Triumphs im Jahr darauf gescheitert. "Wenn wir es schaffen, könnte man durchaus von einer Ära der vergangenen Jahre sprechen", sagte Kroos der Sport Bild. Er selbst greift bereits nach seinem dritten Titel in der Königsklasse - 2013 hatte Kroos mit den Bayern sogar das Triple gewonnen und dient damit wiederum seinem Kollegen Khedira als leuchtendes Vorbild.

Juventus könnte das Triple holen

Denn auch für Juve steht mehr auf dem Spiel als bloß der erste Henkelpott seit 21 Jahren. Nach Scudetto und Pokalsieg fehlt nur noch der Erfolg in Cardiff zur Aufnahme in einen elitären Kreis. Erst sieben Vereine feierten nach dem Double im eigenen Land auch den Titel im Europapokal der Landesmeister oder der Champions League - darunter zweimal der FC Barcelona (2009 und 2015), Inter Mailand (2010) und die Bayern. Der stolze Klub des Königs aus Madrid gehört nicht dazu. "Es ist ein Duell auf Augenhöhe, in dem alles möglich ist, in dem Nuancen über Sieg und Niederlage entscheiden werden", sagte Khedira. Kroos versprach, "Lösungen vorzubereiten", mit denen das Turiner Bollwerk überwunden werden kann.

Bislang hat Real in allen 59 Pflichtspielen der Saison mindestens einmal getroffen, dabei allerdings nie gegen Gigi Buffon und seine unerschütterlichen Vorderleute gespielt. Ganze drei Tore kassierte Juve in zwölf Partien der Champions League, im Viertelfinale ging sogar Barcelonas Traum-Sturm um Lionel Messi leer aus. Allerdings, wendet Khedira ein, "stehen wir nicht nur defensiv kompakt, sondern haben mit Ball mehrere Optionen". Gemeint sind Gonzalo Higuain, Paulo Dybala und Mario Mandzukic, die Extra-Klasse im Sturm verkörpern. Auf der anderen Seite habe Real nicht nur Cristiano Ronaldo, sagt Kroos. "Es wird ein mitreißendes Aufeinandertreffen", verspricht der Torjäger selbst: Ein Duell, das die Welt beim Zuschauen lieben werde.


Cristiano Ronaldo: So feierte er im Vorjahr den elften Titel Real Madrids in der Köngsklasse.
Cristiano Ronaldo: So feierte er im Vorjahr den elften Titel Real Madrids in der Köngsklasse.
Cristiano Ronaldo: So feierte er im Mai 2016 den elften Titel von Real Madird in der Königsklasse. Foto: dpa

Real Madrid steht zum sechsten Mal im Finale der Champions League - alle fünf bisherigen Endspiele gewann der spanische Fußball-Rekordmeister. Die jewelige Bilanz im Überblick.

Am Samstag gegen Juventus Turin wollen die Königlichen ihre perfekte Final-Bilanz ausbauen. Gegner Juve dagegen hält mit vier verlorenen Endspielen in der 1993 eingeführten Champions League - darunter 1998 gegen Real Madrid - einen Negativ-Rekord. Nur 1996 gewann Juve den Henkelpott.

Die Final-Teilnahmen von Real Madrid in der Champions League

1997/98 (Amsterdam):  1:0 gegen Juventus Turin
1999/2000 (Paris): 3:0 gegen FC Valencia
2001/02 (Glasgow) 2:1 gegen Bayer Leverkusen
2013/14 (Lissabon) 4:1 n.V. gegen Atlético Madrid
2015/16 (Mailand): 5:3 i. E. gegen Atlético Madrid

Die Final-Teilnahmen von Juventus Turin in der Champions League

1995/96 (Rom): 3:1 i. E. gegen Ajax Amsterdam
1996/97 (München): 1:3 gegen Borussia Dortmund
1997/98 (Amsterdam): 0:1 gegen Real Madrid
2002/03 (Manchester):  2:3 i.E. gegen AC Mailand
2014/15 (Berlin): 1:3 gegen FC Barcelona


Gianluigi Buffon: Krönt sich der Keeper von Juventus Turin im Herbst seiner Karriere mit dem Champions-League-Titel?

Die Weltstars fiebern dem Finale der Champions League entgegen. Real-Supermann Ronaldo will Titel Nummer vier, Juve-Keeper Buffon die Premiere. Die DFB-Weltmeister Kroos und Khedira kämpfen um die Mittelfeldherrschaft. Und dann ist noch ein weiterer Deutscher dabei.

Nur ein Weltmeister kann siegen: Die Nationalmannschaftskollegen Toni Kroos und Sami Khedira sind im Champions-League-Finale zwischen Real Madrid und Juventus Turin diesmal Gegner. Beim Duell des besten Angriffs gegen die beste Abwehr stehen aber nicht nur die beiden DFB-Stars ganz besonders im Fokus. Darüber hinaus gibt es von Real-Rekordmann Cristiano Ronaldo bis hin zu Italiens Torwart-Legende Gianlugi Buffon reichlich Persönlichkeiten, die am Samstag das Finale in Cardiff prägen könnten. Ein dritter Deutscher neben Kroos und Khedira möchte ungern die größten Schlagzeilen bestimmen.

Toni Kroos (Real Madrid/27 Jahre)

Der Weltmeister hat schon etwas geschafft, was keinem anderen Deutschen glückte. Er gewann die Champions League mit zwei Vereinen: Mit Bayern 2013 und mit Real im Vorjahr. Kroos stabilisiert das Mittelfeld, ist bei den Standards ein gefährlicher Vorbereiter. "Madridistas, hoffentlich können wir nach dem Spiel groß feiern", sagt Kroos. Mit seinem dritten Erfolg stünde er auf einer Stufe wie die große Bayern-Generation um Franz Beckenbauer und Gerd Müller, die dreimal den Landesmeistercup gewann.

Sami Khedira (Juventus Turin/30 Jahre)

Fünf Jahre arbeitete Khedira im Mittelfeld für Real, gewann 2014 mit Madrid die Champions League. Ein Jahr später wechselte der Weltmeister zu Juve, wo er ungleich größere Wertschätzung erfährt. Nach seiner Verletzung wurde der frühere Stuttgarter rechtzeitig fit für das Endspiel. Zu Madrids Mittelfeld-Ass Luka Modric und einigen Teambetreuern hat er noch einen guten Kontakt, aber jetzt zählt nur das Finale. "Wir wollen gerne gewinnen und sind gut vorbereitet", sagt Khedira.

Cristiano Ronaldo (Real Madrid/32 Jahre)

Der Weltfußballer will seinen vierten Champions-League-Titel nach 2008, 2014 und 2016. Er, der Superstar, möchte Real zur ersten erfolgreichen Titelverteidigung in der Königsklasse überhaupt führen. Als erster Spieler knackte er die 100-Tore-Marke in Europas Elite. Insgesamt steht er zum fünften Mal im Finale. Nur 2009 verlor er: Mit Manchester United gegen den FC Barcelona und Lionel Messi. "Es wird ein spezieller Moment. Ein weiterer Triumph wäre außergewöhnlich", sagt Ronaldo.

Gianluigi Buffon (Juventus Turin/39 Jahre)

Wie lange quält sich der Weltmeister von 2006 nicht schon, um endlich den Henkelpott in den Händen zu halten. Im Endspiel von 2003 waren zwei gehaltene Elfmeter beim 2:3 im Duell vom Punkt gegen den AC Mailand zu wenig. Vor zwei Jahren unterlag "Super-Gigi" mit Juve dem FC Barcelona 1:3. Jetzt die Champions League, 2018 die WM - das wäre das perfekte Karriereende von Italiens Torwart-Legende. "Neulich wurde mir bewusst, dass ich fast drei Generationen auf dem Fußballplatz erlebt habe", sagt Buffon.

Gareth Bale (Real Madrid/27)

Auch er war verletzt, jetzt ist der Angreifer einsatzbereit. Da sich der walisische Fußball-Held aber nicht fit für 90 Minuten fühlt, dürfte er zunächst auf der Bank hocken. "Ich bin nicht in Bestform", sagt Bale. Vieles spricht dafür, dass Trainer Zinedine Zidane auf Isco baut. Wichtig ist Bale aber vor allem das Ergebnis. Er will als erst dritter Star den Champions-League-Triumph in der Geburtsstadt feiern. Das glückte zuvor Nicolas Anelka (2000/Paris) und Angelo Di Livio (1996/Rom).

Gonzalo Higuaín (Juventus Turin/29 Jahre)

Der Argentinier, der vor der Saison für 90 Millionen Euro aus Neapel kam, steht besonders im Fokus. Sechseinhalb Jahre trug der Stürmer das weiße Trikot der Königlichen, jetzt will er mit Juve siegen. "Ich kann nicht oft genug sagen, wie sehr ich die Champions League für Juventus gewinnen will", sagt Higuaín. Wie sich der Titelgewinn anfühlt, kann er bei Sturmkollegen Mario Mandzukic nachfragen. Der Kroate jubelte beim Endspielsieg des FC Bayern 2013 gegen Dortmund als Torschütze.

Sergio Ramos (Real Madrid/31 Jahre)

Er kann als erster Kapitän in der Champions League den Pokal in zwei Jahren nacheinander in Empfang nehmen. Der Modellathlet hat in der Defensive eine beeindruckend geringe Fehlerquote, dazu ist er nach Standards offensiv brandgefährlich. Ramos ist der Leader im Team, auf und neben dem Platz. Er und Ronaldo könnten die ersten Spieler sein, die im dritten Endspiel in der Champions League treffen. "Drei Siege in vier Jahren - das wäre wundervoll", sagt Ramos.

Giorgio Chiellini (Juventus Turin/32 Jahre)

Dass Juve nur drei Gegentore in dieser Saison in Europa kassierte, ist auch der exzellenten Defensivreihe um Oldie Chiellini zu verdanken. Nachdem es beim Finale 2015 ein Wiedersehen mit Barcelonas WM-Beißer Luis Suárez gab, muss er diesmal keine Fragen zu solchen Kuriositäten beantworten. Chiellini, der neben dem Fußball Betriebswirtschaft studierte, nimmt für die Abwehrarbeit gegen Super-Angreifer alle in die Pflicht. "Da ist die ganze Mannschaft gefragt", sagt er.

Felix Brych (Deutschland/41 Jahre)

Wenn über ihn nach dem Spiel nicht viel geredet wird, hat er seine Sache gut gemacht. Zum 30. Mal steht ein europäisches Endspiel unter der Leitung eines deutschen Referees, zum vierten Mal ist es ein Männerfinale in der Champions League. "Nach unseren Einsätzen bei der WM 2014 und der EM 2016 sowie dem Endspiel der Europa League 2014 war es in den vergangenen Jahren als Team unser großes Ziel, einmal das Finale der Champions League zu leiten", sagt der Münchener.


Sie sind Rekordchampions in ihren Ländern und haben auch in diesem Jahr die Meisterschaft gewonnen. Real Madrid und Juventus Turin im Vergleich.

Im Finale der Champions League in Cardiff geht es für Real Madrid und Juventus Turin am Samstag (20.45 Uhr/ZDF und Sky) um die Krönung der Saison. Während die königlichen Spanier auf die historische Titelverteidigung hoffen, greift die Alte Dame aus Italien nach dem Triple. Im direkten Vergleich steht es 8:8 (2 Unentschieden). Das bislang einzige Finale gewann Real in der Champions League 1998 mit 1:0.

Die beiden Finalisten im Vergleich

Gegründet:
Real Madrid: 6. März 1902
Juventus Turin: 1. November 1897

Facebook-Follower:
Real Madrid: ca. 100 Millionen
Juventus Turin: ca. 28 Millionen

Meistertitel:
Real Madrid: 33 (Rekord)
Juvntus Turin:33 (Rekord)

Pokalsiege:
Real Madrid:19
Juventus Turin: 12 (Rekord)

Champions-League-Siege:
Real Madrid: 11 (Rekord)
Juventus Turin: 2


Sicherheitsvorkehrungen rund um das Champions-League-Finalstadion in Cardiff.
Sicherheitsvorkehrungen rund um das Champions-League-Finalstadion in Cardiff.
Gut bewacht: Das Stadion von Cardiff vor dem Champions-League-Finale. Foro: dpa

Nach dem Anschlag von Manchester stehen Großveranstaltungen in Großbritannien unter besonderer Beobachtung der Polizei. Beim Champions-League-Finale in Cardiff sind die Sicherheitsmaßnahmen enorm.

Schon vor dem Champions-League-Finale zwischen Real Madrid und Juventus Turin hat sich der Bereich um das Nationalstadion von Wales in eine Hochsicherheitszone verwandelt. Einige Straßen in Cardiff sind bereits seit Tagen gesperrt, die Parkhäuser am Hauptbahnhof geschlossen, und auf dem River Taff, der am Stadion vorbeifließt, dürfen keine Boote mehr fahren. Nach dem Anschlag von Manchester, bei dem vergangene Woche 22 Menschen getötet wurden, sind die Behörden in Cardiff besonders wachsam. In der Hafenstadt werden zum dem Spiel am Samstag rund 170.000 Fußball-Fans erwartet.

Die Partie zwischen Real Madrid und Juventus Turin wird das erste Finale in der Geschichte der Champions League sein, das nicht unter freiem Himmel ausgetragen wird. Wenn die deutschen Fußball-Weltmeister Toni Kroos (Madrid) und Sami Kedhira (Turin) den Platz betreten, wird das Stadiondach geschlossen sein. Man habe die Entscheidung vorab mit allen Beteiligten diskutiert und auf "Empfehlungen der Behörden" reagiert, teilte der walisische Fußballverband FAW am vergangenen Freitag mit. Auch bei den offiziellen Trainingseinheiten bleibt das Dach geschlossen. Bei der Entscheidung habe man das Risiko eines Drohnen-Angriffs in Betracht gezogen, sagte der FAW-Vorsitzende Jonathan Ford dem Sender Sky Sports. "Wir haben keine konkreten Bedrohungen gegen das Stadion, aber es gibt ja auch Privatleute, die Drohnen benutzen", erklärte Ford, "und der Schiedsrichter kann nicht erkennen, was für eine Drohne das ist. Er müsste dann sofort die Spieler vom Feld schicken." Mit dem Schließen des Dachs wolle man sicher gehen, dass sich die Polizei "auf Bereiche konzentrieren kann, wo es wirklich zählt".

Rund um das Stadion wurden zahlreiche Metallblockaden aufgebaut, damit keine Fahrzeuge durchkommen. Spürhunde sind im Einsatz. Gullys und sogar die Kanalisation wurden überprüft. In und um das Stadion gilt ein striktes Taschenverbot. Und wer die verschiedenen Sicherheitszonen, die in Cardiff eingerichtet wurden, betreten will, der muss sich ausweisen können. Die Polizei wird voraussichtlich auch in anderen Teilen der Stadt Personenkontrollen durchführen. "Wir haben jeden Tag der Woche die Möglichkeit, Menschen anzuhalten und zu durchsuchen, das werden wir auch tun", erklärte Richard Lewis, stellvertretender Polizeichef der South Wales Police, im BBC-Interview. "Aber wir können für bestimmte Bereiche an diesem Wochenende zusätzliche Befugnisse beantragen." Der Sicherheitseinsatz rund um das Endspiel der Königsklasse ist nach FAW-Angaben "der größte, den man je bei einer Sportveranstaltung im Vereinigten Königreich gesehen hat". Britische Medien berichten von mehr als 6000 Sicherheitskräften, die bis einschließlich Sonntag im Einsatz sind, darunter 550 bewaffnete Polizisten. Zwar wurde die Terrorwarnstufe in Großbritannien von "kritisch" auf "ernst" herabgestuft. Das bedeutet, dass ein Anschlag nach Einschätzung von Experten nicht unmittelbar bevorsteht. Er gilt aber weiterhin als sehr wahrscheinlich.

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.