Italien gewinnt trotz Wett-Affäre

Italien macht einen wichtigen Schritt Richtung EM in Deutschland - obwohl eine Wett-Affäre für Unruhe sorgt. Auch Dänemark siegt souverän. Ungarn gewinnt das Topspiel der Gruppe G.
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Italien holte gegen Malta wichtige drei Punkte.
Italien holte gegen Malta wichtige drei Punkte. © Fabio Ferrari/LaPresse via ZUMA Press/dpa
Bari

Trotz einer Affäre um illegale Fußballwetten hat Titelverteidiger Italien einen weiteren Schritt in Richtung Europameisterschaft 2024 gemacht. Die klar favorisierten Italiener setzten sich in der EM-Qualifikation mit 4:0 (2:0) gegen Malta durch.

Giacomo Bonaventura (23. Minute), Domenico Berardi (45.+1/64.) und Davide Frattesi (90.+4) erzielten die Tore für die Gastgeber, die damit den zweiten Platz in der Gruppe C verteidigten. Im Vorfeld des Spiels waren die beiden Mittelfeldspieler Sandro Tonali und Nicolò Zaniolo nach Hause geschickt worden, weil gegen sie wegen des Verdachts der Teilnahme an illegalen Wetten ermittelt wird.

Erfolge für Dänemark und Ungarn

Auch Dänemark gelang ein wichtiger Sieg auf dem Weg zum Turnier im kommenden Sommer in Deutschland. Die Dänen besiegten Kasachstan mit 3:1 (2:0). Die Bundesliga-Profis Jonas Wind (36.) und Robert Skov (45.+2/48.) erzielten die Tore. Jan Worogowski (58.) gelang der Anschlusstreffer für die Gäste.

Ungarn hat das EM-Ticket schon so gut wie sicher. Im Topspiel gegen Serbien setzten sich die Ungarn mit 2:1 (2:1) durch und bauten damit ihre Tabellenführung aus. Barnabas Varga (20.) und Freiburgs Roland Sallai (34.) machten die Treffer für die Gastgeber. Strahinja Pavlovic (33.) gelang der zwischenzeitliche Ausgleich für die Serben, die Zweiter in der Gruppe G sind.

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