Ingolstadts Schubert freut sich auf Wiedersehen in Paderborn

Trainer André Schubert freut sich auf ein Wiedersehen mit alten Bekannten in Paderborn, Vorrang hat für den Trainer aber ein erfolgreiches Gastspiel mit dem FC Ingolstadt. In seiner Zeit als Leiter der Nachwuchsförderung und später als Trainer des SC Paderborn hatte der 50-Jährige dort zahlreiche Freundschaften aufgebaut, wie er vor der Rückkehr mit dem FCI nach Ostwestfalen am Samstag (15.30 Uhr/Sky) erzählte.
dpa |
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Ingolstadts Trainer André Schubert im Stadion.
Ingolstadts Trainer André Schubert im Stadion. © Hendrik Schmidt/dpa-Zentralbild/dpa/Archivbild
Ingolstadt

Der Tabellenletzte der 2. Fußball-Bundesliga holte bisher nur fünf Punkte und hofft auf eine dringend benötigte Trendwende in der Benteler-Arena. "Am Ende der Saison brauchst du 35 plus X Punkte. Und die musst du im Laufe der Saison irgendwann holen", sagte Schubert zum wachsenden Erfolgsdruck. In den vier Partien unter seiner Regie holten die Schanzer erst einen Zähler.

In Paderborn setzt Schubert auch auf die Rückkehr seines Kapitäns Stefan Kutschke. Der wuchtige Stürmer war zuletzt an einer Margen-Darm-Grippe erkrankt und steht nun wieder zur Verfügung. Natürlich wird er auf jeden Fall mitfahren und ist auch eine Option", sagte Schubte. Allerdings habe der kräftige Kutschke "zwei, drei Kilo verloren".

Ein großes Manko der Ingolstädter ist die Chancenverwertung. Das belegen nur sieben Toren in zwölf Spielen. Am Torabschluss arbeite man jeden Tag. Man versuche weiter, Torchancen herauszuspielen und gleichzeitig die Abschlussqualität zu verbessern, sagte Schubert.

© dpa-infocom, dpa:211104-99-867491/2

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