Hurst, Helmer, Kießling: Wo das Hawk Eye geholfen hätte

Phantomtore, Lattenknaller, Fehlentscheidungen: Mit dem Hawk Eye hätte es diese Aufreger mit teils großer Tragweite nicht gegeben: Sehen Sie in unserer Bilderstrecke, wann die Torlinien-Technik im letzten 50 Jahren ratsam gewesen wäre.
von  ME
Das Wembley-Tor: Englands Geoff Hurst trifft im Londoner Wembley-Stadion zum vermeintlichen 3:2 gegen Deutschland - Englasd siegt später mit 4:2 und holt seinen einzigen WM-Titel.
Das Wembley-Tor: Englands Geoff Hurst trifft im Londoner Wembley-Stadion zum vermeintlichen 3:2 gegen Deutschland - Englasd siegt später mit 4:2 und holt seinen einzigen WM-Titel. © dpa

München - Jetzt ist es amtlich: Zur Saison 2015/16 kommt die Torlinien-Technik! Dann wird es in der Bundesliga keine Tore mehr geben, bei denen der Ball nicht imt vollem Umfang hinter der Linie war. Und keine aberkannten Treffer, die zählen hätten müssen. Sehen Sie hier acht Fälle, in denen das Hawk Eye früher geholfen hätte.

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