Hoffenheim verzichtet auf Einspruch

Die TSG Hoffenheim wird keinen Einspruch gegen das Urteil einlegen. Somit bleibt es endgültig bei der Wertung.
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Keine Wiederholung - nun endgültig. Hoffenheim verzichtet auf einen Einspruch des Urteils.
GES/Augenklick Keine Wiederholung - nun endgültig. Hoffenheim verzichtet auf einen Einspruch des Urteils.

Frankfurt/Main - Die Verantwortlichen des Fußball-Bundesligisten 1899 Hoffenheim verzichten nach dem Phantomtor-Urteil auf einen Einspruch. Dies teilte der Klub am Dienstagnachmittag mit. Das DFB-Sportgericht unter Vorsitz von Hans E. Lorenz hatte am Montag den Einspruch von Hoffenheim gegen die Wertung der Partie gegen Bayer Leverkusen am 18. Oktober (1:2) abgewiesen. 

Lesen Sie hier: Rummenigge hat kein Verständnis für das Urteil

Der Tabellenneunte der Bundesliga hatte Protest eingelegt, weil der von Schiedsrichter Felix Brych (München) anerkannte Treffer des Leverkuseners Stefan Kießling (70.) eigentlich keiner war. Der Kopfball des Angreifers war seitlich durch ein Loch im Netz ins Tor gegangen.

Mit dem Urteil vermied der DFB die Konfrontation mit dem Weltverband FIFA, der die Tatsachenentscheidungen der Schiedsrichter für unantastbar hält.

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