Herrlich begrüßt Reuters Rückhalt

Herrlich räumte ein: "Natürlich ist es auch klar, wenn so Kritik herrscht, dass die Autorität vom Trainer damit beeinträchtigt ist. Ich gebe aber mein Bestes und werde daran arbeiten, dass wir diese Dinge, die uns alle nicht zufriedenstellen, besser machen." Wichtig sei, dass man an sich glaube und optimistisch vorangehe.
Herrlich verwies auf seine jahrzehntelange Erfahrung im Umgang mit Kritik im Fußball-Geschäft. Wenn die Ergebnisse nicht passen würden, dann gebe es auch keine positive Kritik. Man müsse trotzdem "ruhig und sachlich an der Sache" weiterarbeiten und alles geben. "Mehr kann man nicht tun."
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