Heidenheim rechnet gegen 1. FC Nürnberg mit "Kraftakt"

Auch nach dem erneuten Patzer des Hamburger SV will der 1. FC Heidenheim nicht vom Aufstieg in die Fußball-Bundesliga träumen. Hätte der FCH zuletzt sein Heimspiel gegen den VfL Bochum gewonnen, wäre er nach der HSV-Niederlage beim SV Sandhausen am Donnerstag Tabellendritter gewesen. "Natürlich, jeder weiß, wenn wir Bochum schlagen, dann ist die Fantasie da, dass wir oben noch einmal rankommen. Jetzt verlieren wir das Spiel, dann kommen die Fragen: War’s das jetzt mit dem Aufstiegskampf?", sagte FCH-Trainer Frank Schmidt am Freitag. Der FCH sei gut beraten, in den letzten vier Spielen seine Tabellensituation zu verteidigen.
dpa |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Heidenheims Trainer Frank Schmidt gibt Anweisungen.
Heidenheims Trainer Frank Schmidt gibt Anweisungen. © Stefan Puchner/dpa
Heidenheim

Der Tabellenfünfte tritt am Samstag (13.00 Uhr/Sky) beim 1. FC Nürnberg an, wo Schmidt mit einem "Kraftakt" rechnet. Der Coach muss dort weiter auf die langzeitverletzten Dzenis Burnic und Norman Theuerkauf verzichten. Dass er sich im Saisonendspurt mit seiner Mannschaft nochmal in ein Quarantäne-Trainingslager begeben muss, findet der Trainer gut. "Mein Leben ist sowieso auf nichts Anderes eingerichtet", sagte Schmidt. "Jetzt fällt das Einkaufen ab 3. Mai auch weg."

© dpa-infocom, dpa:210423-99-322955/2

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.