Fürth-Retter Kleine bleibt Trainer der SpVgg

Im Endspurt der 2. Liga springt Thomas Kleine ein und schafft den Klassenerhalt. Jetzt darf er bleiben.
dpa |
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Thomas Kleine darf als Trainer in Fürth bleiben.
Thomas Kleine darf als Trainer in Fürth bleiben. © Swen Pförtner/dpa
Fürth

Nach der erfolgreichen Rettung der SpVgg Greuther Fürth bleibt Thomas Kleine auch in der kommenden Saison Trainer des Fußball-Zweitligisten. Gemeinsam mit Co-Trainer Milorad Pekovic soll der 47 Jahre alte Ex-Profi den Verein auch in der kommenden Saison coachen, wie die SpVgg mitteilte.

"Beide haben es geschafft, in einer sehr schwierigen Situation unsere Mannschaft erfolgreich über die Ziellinie zu führen, und es war trotz der Kürze der Zeit schon zu sehen, worauf sie Wert legen", sagte Sportdirektor Stephan Fürstner in einer Mitteilung. Er kündigte zugleich an: "Wir werden einen größeren Umbruch in der Mannschaft haben."

Vier Punkte aus zwei Spielen im Saisonfinale

Kleine und Pekovic hatten Fürth in den letzten beiden Spielen kurzfristig übernommen und in den Spielen bei Hannover 96 und gegen den Hamburger SV vier Punkte geholt. Damit schaffte die SpVgg als Dreizehnter den Klassenerhalt.

Die Fürther hatten sich vor dem Engagement der Ex-Spieler Kleine und Pekovic von Jan Siewert getrennt. Der war erst im November Nachfolger von Interimstrainer Leonhard Haas geworden.

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