Fürth plant mit 3325 Zuschauern: Finales Ok fehlt noch

Nach der Freigabe durch die Politik will die SpVgg Greuther Fürth ihr Stadion beim Saisonauftakt am Sonntag wie erlaubt zu einem Fünftel füllen. In einer Mitteilung vom Dienstagabend informierte der Fußball-Zweitligist, dass damit bei der Partie gegen den VfL Osnabrück 3325 Zuschauer in die Arena am Ronhof kommen sollen. Eine finale Entscheidung der zuständigen Behörden in Franken stand zunächst zwar noch aus. Die Fürther rechnen aber nach den Gesprächen den vergangenen Wochen mit einer Erlaubnis für die Teilöffnung.
dpa |
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Fürther Fans vor einem Spiel ihres Vereins mit Plakaten mit dem Vereinslogo.
Fürther Fans vor einem Spiel ihres Vereins mit Plakaten mit dem Vereinslogo. © Timm Schamberger/dpa/Archivbild
Fürth

Zuvor hatten sich die Bundesländer darauf verständigt, dass Stadien und Sporthallen in Deutschland in einer sechswöchigen Testphase zunächst mit maximal 20 Prozent der Kapazität gefüllt werden dürfen.

Die Tickets in Fürth sollen an Dauerkartenbesitzer gehen. Weil nicht alle 4000 Fans mit Saisontickets berücksichtigt werden können, haben zunächst jene mit einer sogenannten Solidaritäts-Dauerkaddn ein Vorkaufsrecht. Um bei einer möglichen Infektion eine Nachverfolgung der Kontaktpersonen sicherzustellen, dürfen die personalisierten Karten nicht weitergegeben werden.

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