Frust beim 1. FC Köln nach Aus: "Richtig scheiße"

Nach dem frühen Aus im DFB-Pokal herrscht beim 1. FC Köln Frust. "Heute ist es richtig scheiße, sportlich wie wirtschaftlich", räumte der neue Geschäftsführer Christian Keller nach dem Ausscheiden am Samstag in der ersten Runde beim SSV Jahn Regensburg ein. Keller hatte zuvor viele Jahre in verantwortlicher Position beim Fußball-Zweitligisten gearbeitet.
dpa |
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Die Spieler vom 1. FC Köln verlassen nach ihrer Niederlage den Platz.
Die Spieler vom 1. FC Köln verlassen nach ihrer Niederlage den Platz. © Matthias Balk/dpa
Regensburg

"Dieses Spiel darf gar nicht ins Elfmeterschießen gehen", meinte Keller und verwies auf "fünf, sechs, sieben" Chancen, als die Kölner das dritte Tor hätten machen müssen "gegen einen Gegner, der aufopferungsvoll kämpft".

Der Erstligist aus Köln holte in Regensburg zwar vorübergehend ein 0:2 auf, verpasste anschließend aber das 3:2 zu erzielen. Im Elfmeterschießen waren dann die Hausherren erfolgreich.

Torjäger Anthony Modeste musste in der 94. Minute angeschlagen gegen Tim Lemperle ausgewechselt werden. Morgen könne er nicht spielen, meinte Trainer Steffen Baumgart über den Stürmer, der Probleme am Becken hatte. Er habe aber nicht die Befürchtung, dass Modeste nicht zum Bundesligastart gegen den FC Schalke 04 in der kommenden Woche dabei sei.

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