Figo Wahlprogramm: WM-Reform und mehr Geld für Jugend

Mit der Vorlage eines "Manifestes für den Fußball" hat der frühere Weltfußballer Luis Figo den Wahlkampf um das Amt des Präsidenten im Weltverband FIFA eröffnet.
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Luis Figo kandidiert für den Posten als neuer Präsident der FIFA.
dpa Luis Figo kandidiert für den Posten als neuer Präsident der FIFA.

London - Bei der Präsentation des Programms am Donnerstag in London nannte der Portugiese die Reform der Weltmeisterschaft und die Neuverteilung von FIFA-Geldern als vordringlichste Aufgaben, falls er im Mai auf dem FIFA-Kongress in Zürich zum Nachfolger von Amtsinhaber Joseph Blatter gewählt werde.

Figo schlug eine Erweiterung des WM-Starterfeldes von bisher 32 auf 40 oder sogar 48 Mannschaften vor. Zwei Endrunden mit jeweils 24 Mannschaften könnten dann zeitgleich auf zwei Kontinenten gespielt werden, erklärte der frühere Angreifer von Real Madrid und Inter Mailand. Figo regte zudem an, eine Milliarde Dollar aus der Geldreserve der FIFA zur Förderung von Kinder- und Jugendprojekten an die 209 Mitgliedsverbände zu verteilen.

Der 42 Jahre alte Figo, Weltfußballer von 2001, tritt bei der Präsidentschaftswahl am 29. Mai gemeinsam mit dem niederländischen Verbandschef Michael Van Praag und dem jordanische Prinzen Ali bin al-Hussein gegen den 78 Jahre alten Blatter an, der eine fünfte Amtszeit anstrebt.

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