FIFA verbietet DFB-Abschlusstraining in Port Elizabeth

Platzsperre für die deutsche Fußball-Nationalmannschaft: Der dreimalige Weltmeister darf sein Abschlusstraining für das zweite WM-Gruppenspiel gegen Serbien nicht im Nelson-Mandela-Bay-Stadion in Port Elizabeth absolvieren.
Abendzeitung |
X
Sie haben den Artikel der Merkliste hinzugefügt.
zur Merkliste
Merken
0  Kommentare
lädt ... nicht eingeloggt
Teilen  AZ bei Google News
Beim Training. Die dutsche Fußball-Nationalmannschaft
dpa Beim Training. Die dutsche Fußball-Nationalmannschaft

PORT ELISABETH - Platzsperre für die deutsche Fußball-Nationalmannschaft: Der dreimalige Weltmeister darf sein Abschlusstraining für das zweite WM-Gruppenspiel gegen Serbien nicht im Nelson-Mandela-Bay-Stadion in Port Elizabeth absolvieren.

Das vom Weltverband FIFA ausgesprochene Trainingsverbot für Donnerstagabend bestätigte DFB-Mediendirektor Harald Stenger am Mittwoch dem Sport-Informations-Dienst (SID).

Zwischen der FIFA und dem Deutschen Fußball-Bund (DFB) laufen derzeit die Gespräche über einen Ausweichplatz. Auch Gegner Serbien muss sich für die abschließende Einheit einen neuen Platz suchen. Der Rasen im Nelson-Mandela-Bay-Stadion ist nach tagelangen Regenfällen offenbar in einem ganz schlechten Zustand. Deshalb soll der Platz bis zum Spiel am Freitag geschont werden.

SID

Lädt
Anmelden oder registrieren

Zum Login
Zu meinen Themen hinzufügen

Hinzufügen
Sie haben bereits von 15 Themen gewählt

Bearbeiten
Sie verfolgen dieses Thema bereits

Entfernen
Um "Meine AZ" nutzen zu können, müssen Sie der Datenspeicherung zustimmen.

Zustimmen
 
0 Kommentare
Bitte beachten Sie, dass die Kommentarfunktion unserer Artikel nur 72 Stunden nach Veröffentlichung zur Verfügung steht.
Noch keine Kommentare vorhanden.
merken
Nicht mehr merken
X

Sie haben den Inhalt der Merkliste hinzugefügt.