FCA-Chef zu Torlinientechnik: "Das ist Unfug, weil zu kurz gedacht"

Ist die "Hawk Eye"-Technologie vielleicht doch nicht der richtige Schritt, wenn es um Torlinientechnik geht? Der neue FCA-Chef, Klaus Hofmann, äußert Kritik!
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Klaus Hofmann ist nicht überzeugt von der neuen Torlinientechnik.
AZ-Montage | dpa Klaus Hofmann ist nicht überzeugt von der neuen Torlinientechnik.

Augsburg - Der neue Präsident des FC Augsburg, Klaus Hofmann, hat die von der Mehrheit der Fußball-Bundesligisten beschlossene Einführung der Torlinientechnik kritisiert. "Das ist Unfug, weil es zu kurz gedacht ist", sagte der Funktionär am Donnerstag.

Zuvor hatte sich der FCA als einer von drei Erstligisten gegen den Einsatz der neuen Technologie ausgesprochen. 15 Vereine votierten dafür, dass die Technik-Hilfe von der nächsten Saison an in den Erstliga-Stadion installiert wird. "Ich bin ein Befürworter des Video-Beweis", sagte Hofmann. "Das muss ja nicht permanent der Fall sein, aber zwei Mal pro Halbzeit könnte es doch möglich sein."

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