Ex-Kapitän Kleine soll Fürth vor Abstieg retten

Als Kapitän feierte Thomas Kleine einst große Erfolge mit Greuther Fürth. Nun soll der Ex-Profi die Franken als Trainer vor dem Abstieg retten. Sein erstes Spiel birgt Brisanz.
dpa |
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Thomas Kleine soll Greuther Fürth vor dem Abstieg retten
Thomas Kleine soll Greuther Fürth vor dem Abstieg retten © picture alliance / dpa
Fürth

Thomas Kleine soll der SpVgg Greuther Fürth im Saisonendspurt den Verbleib in der 2. Fußball-Bundesliga sichern. Der Ex-Profi der Franken hat einen Vertrag bis Saisonende unterschrieben, wie der Club mitteilte. "Als der Anruf kam, musste ich nicht überlegen. Das Kleeblatt ist ein bedeutender Teil in meinem Leben gewesen", sagte Kleine, der als Kapitän mit der SpVgg 2012 den ersten Bundesliga-Aufstieg des Vereins mitgefeiert hatte. Er wird unterstützt von Milorad Pekovic, der von 2010 bis 2013 selbst für die Fürther gespielt hatte.

Brisantes erstes Spiel für Kleine

Zwei Spieltage vor Saisonende trennen die Franken drei Punkte vom Abstiegs-Relegationsplatz. Sein erstes Spiel als Chefcoach wird für Kleine gleich brisant. Denn am Sonntag tritt er mit Fürth bei Hannover 96 an, wo er bis vor kurzem als Co-Trainer des beurlaubten André Breitenreiter gearbeitet hatte. Im abschließenden Saisonspiel geht es eine Woche später zu Hause gegen den Aufstiegsfavoriten Hamburger SV.

Die SpVgg hatte sich am Montag von Jan Siewert getrennt, der erst im November Nachfolger von Interimstrainer Leonhard Haas geworden war. "Wir sind uns alle der Herausforderung bewusst, aber wir haben es selbst in der Hand", sagte der 47-jährige Kleine.

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