Euro-Krise: Maulkorb für Griechen-Spieler

Kein Wort mehr zur Euro-Krise: Vor dem Viertelfinal-Duell zwischen Deutschland und Griechenland haben die Spieler von Hellas ein Redeverbot - sie dürfen sich nicht zur Politik äußern.
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Die griechische Mannschaft beim Training.
dpa Die griechische Mannschaft beim Training.

Kein Wort mehr zur Euro-Krise: Vor dem Viertelfinal-Duell zwischen Deutschland und Griechenland haben die Spieler von Hellas ein Redeverbot - sie dürfen sich nicht zur Politik äußern.

Legionowo - Griechenlands Nationalspieler dürfen sich vor dem EM-Viertelfinale am Freitag gegen Deutschland nicht mehr zur Euro-Krise äußern. „Die Spieler beantworten alle Fragen, wenn es um Fußball geht, aber nicht mehr zu diesem Thema“, sagte Team-Manager Panagiotis Fyssas auf einer Pressekonferenz am Dienstag in Legionowo.

Teile der griechischen Medien haben die Stimmung gegenüber Deutschland wegen der Euro-Krise angeheizt.

Schalkes Innenverteidiger Kyriakos Papadopoulos machte unterdessen kein Hehl daraus, dass es sich für ihn um ein „besonderes Spiel“ handelt. „Ich werde Spielern gegenüber stehen, die ich gut aus der Bundesliga kenne“, sagte der 20-Jährige: „Vielleicht ist dies ein Vorteil.“ Trainer Fernando Santos habe ihn allerdings noch nicht um Rat gefragt.

 

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