Erster Bundesliga-Sieg für Glasner: "Wahnsinnig happy"

Nach seinem ersten Bundesliga-Sieg mit Eintracht Frankfurt hat Trainer Oliver Glasner auf die Bedeutung der nächsten Aufgabe in der Fußball-Bundesliga hingewiesen. "Es ist ganz wichtig, dass wir nicht 14 Tage die Hände oben haben und dann kommt Hertha - und dann ist das böse Erwachen", sagte der Eintracht-Coach am Sonntag nach dem 2:1 (1:1) beim FC Bayern München. "Das wichtigste ist jetzt, diesen Sieg gegen Hertha zu vergolden." Am 16. Oktober sind die Berliner in Frankfurt zu Gast.
dpa |
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Frankfurts Cheftrainer Oliver Glasner (l) und Julian Nagelsmann unterhalten sich.
Frankfurts Cheftrainer Oliver Glasner (l) und Julian Nagelsmann unterhalten sich. © Matthias Balk/dpa/Archivbild
München

Acht Pflichtspiele war die Eintracht seit dem Saisonstart ohne Sieg geblieben. Der 1:0-Erfolg im Europapokal in Antwerpen dürfte nicht nur die Chancen auf das Weiterkommen in der Gruppe D steigern, sondern auch das Selbstvertrauen der verunsicherten Spieler. Zumindest in München war das der Fall.

"Wir sind wahnsinnig happy mit diesem Sieg", sagte Glasner, der das Team zu dieser Saison neu übernommen hatte. Der Fußball sei "manchmal verrückt". Erst sei man "ganz unten und innerhalb einer Woche ganz oben", sagte Glasner.

© dpa-infocom, dpa:211003-99-467385/2

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  • Radio Pähl am 05.10.2021 10:32 Uhr / Bewertung:

    Der Glasner sagt: Der Fußball sei "manchmal verrückt". Erst sei man "ganz unten und innerhalb einer Woche ganz oben", sagte Glasner.

    Aber es ist nicht der Fußball, der solche Kapriolen schlägt. Es sind nur die den Fußball vermarktenden Medien, die rund um den Fußball einen irrationalen Bohai inszenieren, eine völlig verrückte Scheinwelt. Natürlich verdienen sie alle gut an dieser künstlich angestachelten Hyperaufgeregtheit. Der Profifußball verdient so Unsummen, zahlt aber allein den Preis! Denn die Journalisten sind gleichzeitig Mitspieler in diesem Business, als auch Schiedsrichter. Und wie oft haben sie schon scheinheilig Krokodilstränen verdrückt, über dieses menschenverachtende Geschäft, dann wenn sie es endlich geschafft hatten, daß ein Trainer gefeuert wird.

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