Dortmunds Klopp verzichtet auf Berufung

Champions League: Zwei Spiele für Dortmunds Trainer Sperre bleiben - gegen Arsenal muss er noch einmal zuschauen. Die Begründung.
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Champions League: Zwei Spiele für Dortmunds Trainer Sperre bleiben - gegen Arsenal muss er noch einmal zuschauen. Die Begründung.

Dortmund - Dortmunds Trainer Jürgen Klopp wird auch beim nächsten Champions-League-Spiel seiner Mannschaft von der Tribüne aus zuschauen müssen. Die Uefa verhängte eine Zwei-Spiele-Sperre gegen den Coach, der bei der 1:2-Pleite in Marseille den vierten Offiziellen angebrüllt hatte und auf die Tribüne verwiesen worden war.

„Mein Hauptmotiv ist, dass ich nicht den Eindruck erwecken möchte, mein eigenes Fehlverhalten zu bagatellisieren oder davon ablenken zu wollen. Ich stehe zu meiner Verantwortung und akzeptiere schweren Herzens die Entscheidung“, betont Jürgen Klopp.

Co-Trainer Zeljko Buvac wird die Mannschaft erneut betreuen. „Ich habe vollstes Vertrauen in Zeljko und seine Arbeit“, sagt Klopp und begründet: „Er ist der beste Trainer, den ich in meinem Leben je kennen gelernt habe.“


 

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