Diagnose: Schwere Gehirnerschütterung

Auslaufen beim 1. FC Nürnberg nach der Bayern-Schmach. Einer fehlte: Timm Klose musste nach der Partie ins Krankenhaus, Diagnose: Schwere Gehirnerschütterung. Sein Einsatz gegen Fürth ist fraglich.
von  Christian Dotterweich
Vor dem Bayern-Spiel motivierte sich das Innenvertediger-Duo Timm Klose (rechts) und Per Nilsson. Kloses Einsatz gegen Fürth ist noch fraglich nach einer Gehirnerschütterung.
Vor dem Bayern-Spiel motivierte sich das Innenvertediger-Duo Timm Klose (rechts) und Per Nilsson. Kloses Einsatz gegen Fürth ist noch fraglich nach einer Gehirnerschütterung. © Christian Dotterweich

Auslaufen beim 1. FC Nürnberg nach der Bayern-Schmach. Einer fehlte: Timm Klose musste nach der Partie ins Krankenhaus, Diagnose: Schwere Gehirnerschütterung. Sein Einsatz gegen Fürth ist fraglich.

Nürnberg – Wunden lecken heißt es einen Tag nach dem 0:4 in München bei den Cluberern. Michael Wiesinger denkt aber schon an die kommende Partie. Nach dem Bayern-Spiel war nicht klar, ob sein Innenverteidigungspaar Nilsson/Klose auflaufen könnte.

Am Sonntag dann zumindest Entwarnung für Per Nilsson: „Sein Fuß sah nach dem Spiel nicht gut aus“, sorgte sich Coach Wiesinger. Nach einem Schlag hatte der Schwede zwar Probleme, spielte aber durch und konnte einen Tag später wieder trainieren. „Er hat keine Probleme mehr“, schnauft sein Trainer beruhigt aus.

Timm Klose musste die Nacht im Krankenhaus verbringen und bekam nach einer schweren Gehirnerschütterung erstmal Bettruhe verschrieben. Folglich musste er auch seinen Besuch bei Blickpunkt Sport am Sonntagabend absagen. Bis zu seiner MRT-Untersuchung muss sich der Schweizer schonen und kann bis auf weiteres nicht trainieren. Sein Einsatz gegen Fürth ist noch fraglich.

 

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