DFB verlängert mit Löws Assistenten

Bundestrainer Joachim Löw kann auch in Zukunft auf die Dienste von Thomas Schneider und Andreas Köpke setzen.
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Joachim Löw kann bis 2020 auf seinen Co-Trainer Thomas Schneider zählen.
dpa Joachim Löw kann bis 2020 auf seinen Co-Trainer Thomas Schneider zählen.

Frankfurt - Fußball-Bundestrainer Joachim Löw (56) kann über die WM-Endrunde in Russland 2018 hinaus auf bewährte Zuarbeiter bauen.

Wie erwartet hat der Deutsche Fußball-Bund (DFB) am Donnerstag die Verträge mit Co-Trainer Thomas Schneider (44) und Bundes-Torwart-Trainer Andreas Köpke (54) bis zur EM 2020 verlängert.

Köpke gehört seit November 2004 zur sportlichen Leitung beim Weltmeister, Schneider wurde im Oktober 2014 Assistenztrainer. Die Verträge von Nationalmannschafts-Manager Oliver Bierhoff und Assistenztrainer Marcus Sorg waren bereits zuvor bis 2020 datiert.

Löw freut sich

Löw begrüßte die Vertragsverlängerung mit seinen engen Mitarbeitern: "Ich danke dem DFB mit Präsident Reinhard Grindel und Generalsekretär Dr. Friedrich Curtius an der Spitze für das Vertrauen in unsere Arbeit. Gemeinsam haben wir große Ziele vor uns. Aktuell zählt für uns einzig und allein, uns als Gruppenerster für die WM in Russland zu qualifizieren."

DFB-Boss Grindel sagte: "Kontinuität und Verlässlichkeit an der Spitze der Nationalmannschaft sind uns sehr wichtig. Wir haben deshalb dem Wunsch von Bundestrainer Jogi Löw, mit seiner kompletten sportlichen Leitung weiter zusammenarbeiten zu wollen, sehr gerne und aus voller Überzeugung entsprochen. Wir haben großes Vertrauen in unser gesamtes Trainerteam, das die Nationalmannschaft in den zurückliegenden Jahren professionell geführt und erfolgreich weiter entwickelt hat."

Köpke sagte: "Die Zusammenarbeit mit Jogi Löw, Oliver Bierhoff, Thomas Schneider und Marcus Sorg ist großartig. Wir können uns aufeinander verlassen, jeder kennt seine Aufgaben und Rolle. Auch in schwierigen Phasen sind wir gemeinsam immer unserer Linie treu geblieben. Ich Freude mich sehr darauf, mit dem Team die weiteren großen Ziele in Angriff zu nehmen." Und Thomas Schneider ergänzt: "Ich Freude mich darauf, mit dem Trainerteam, der Mannschaft und dem Team hinter dem Team die nächsten großen Ziele anzugehen."

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