Deutschland gegen Nordirland mit fast 80 Prozent Marktanteil

Klar: wenn die Nationalmannschaft bei der EM spielt, ist das ein Straßenfeger. Aber dass tatsächlich acht von zehn deutschen Fernseh-Zuschauern mitfiebern ist selbst bei Länderspielen eine außergewöhnlich gute Einschaltquote.
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Nicht nur Mario Gomez, sonder auch die ARD hatte allen Grund zum Jubeln: Das letzte Gruppenspiel der Nationalmannschaft erreichte einen gigantischen Marktanteil.
dpa Nicht nur Mario Gomez, sonder auch die ARD hatte allen Grund zum Jubeln: Das letzte Gruppenspiel der Nationalmannschaft erreichte einen gigantischen Marktanteil.

Das letzte EM-Vorrundenspiel der deutschen Fußball-Nationalmannschaft am Dienstag in Paris gegen Nordirland (1:0) sahen in der ARD-Live-Übertragung 25,48 Millionen Zuschauer. Dies entsprach einem gigantischen Marktanteil von 78,5 Prozent.

Die reine Zuschauerzahl lag allerdings unter den Quoten der beiden vorherigen Spiele des Weltmeisters gegen die Ukraine (26,57 Millionen/68,5 Prozent) und gegen Polen (27,32 Millionen/73,3 Prozent). Beim Kroatien-Spanien (2:1) am späten Dienstagabend schauten im Ersten 10,66 Millionen (Marktanteil: 36,8 Prozent) zu.

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Sat.1 verbuchte beim Spätspiel Tschechien-Türkei in der ersten Halbzeit laut meedia.de 1,06 Millionen (MA: 3,3 Prozent), in der zweiten Hälfte 1,39 Millionen (MA: 5,4 Prozent). Dagegen schauten im deutschen Parallelspiel Ukraine-Polen nur 230.000 (1. Hälfte) bzw. 290.000 (2. Hälfte) zu. Dies entsprach einem Marktanteil von 0,8 Prozent.

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