Das sind die Bundesliga-Transfers der Winterpause
Düsseldorf - Die Fußball-Bundesliga zeigt in dieser Winter-Transferperiode erneut maßvolle Zurückhaltung. Längst wird der Januar von den Eliteclubs kaum noch dazu genutzt, große und risikoreiche Wechsel zu tätigen. Wie die Deutsche Presse-Agentur ermittelte, verpflichteten die 18 Vereine bislang lediglich 18 Spieler für 27,8 Millionen Euro. 37 Profis wurden abgegeben, das entspricht einer Einnahme von 11,55 Millionen Euro.
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Bei den Abgängen verstärkt sich der Trend zu Leihgeschäften. Die Hälfte der Profis wurde verliehen, um anderswo für ein halbes Jahr Spielpraxis zu sammeln oder einen vorübergehenden Ausfall zu kompensieren.
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