Damir Buric neuer Trainer beim Zweitligisten SpVgg Greuther Fürth

Der 53-Jährige kommt vom österreichischen Erstligisten FC Admira Wacker Mödling. "Ich habe den Verein ins Herz geschlossen", sagte er bei seiner ersten Pressekonferenz in Fürth am Montag.
dpa/sid |
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Damir Buric erhält in Fürth einen Vertrag bis 2019.
dpa Damir Buric erhält in Fürth einen Vertrag bis 2019.

Fürth - Nach seiner überraschenden Verpflichtung als Trainer der SpVgg Greuther Fürth will sich Damir Buric so schnell wie möglich auf die 2. Bundesliga einstimmen.

Zur Vorbereitung auf das nächste Spiel am Sonntag gegen Tabellenführer Fortuna Düsseldorf sagte der Kroate, er werde sich "stundenlang verbarrikadieren und Videos schauen". Der 53-Jährige war am Wochenende von Admira Wacker Mödling zum Tabellen-Schlusslicht gewechselt.

Die Vertragsauflösung in Österreich kostete die Fürther dem Vernehmen nach 100.000 Euro. Buric erhielt einen Vertrag bis 2019. "Ich habe den Verein ins Herz geschlossen", sagte er bei seiner ersten Pressekonferenz am Montag.

Nach der Entlassung von Janos Radoki hatte Fürth am Freitag unter Interimscoach Mirko Dickhaut mit einem 1:1 bei Dynamo Dresden den ersten Punkt eingefahren.

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"Damir Buric kennt den deutschen Fußball und die erste und zweite Liga. Er hat viele Erfahrungen als Trainer und als Spieler gesammelt, und deshalb sind wir davon überzeugt, dass er uns dabei unterstützen wird, aus dieser schwierigen Phase herauszukommen", sagte Präsident Helmut Hack.

Buric, der in Deutschland unter anderem für den SC Freiburg und Borussia Mönchengladbach spielte, war in Freiburg, bei Bayer Leverkusen und Werder Bremen Co-Trainer. Als Cheftrainer betreute er den kroatischen Spitzenklub Hajduk Split und Admira Mödling.

Mit den Österreichern gewann er noch am Samstagabend 5:0 beim SV Mattersburg. Buric traf am Sonntag in Fürth ein und absolvierte am Montag die ersten beiden Einheiten. "Ich freue mich darauf, zurück nach Deutschland zu kommen", sagte er: "Deutschland ist schon als Spieler meine sportliche Heimat geworden, und deshalb bin ich sehr glücklich, dass ich nun auch als Trainer wieder hier arbeiten kann."

Lesen Sie hier: 3:2 gegen Union - Düsseldorf verteidigt Tabellenspitze

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