Cardoso vor dem HSV-Aus

Die Deutsche Fußball Liga (DFL) wird im Fall Rodolfo Cardoso keine Ausnahme für den Hamburger SV machen. Der Interimscoach steht damit vor dem Aus.
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Keine „Lex Cardoso“: Die Deutsche Fußball Liga (DFL) hat den Antrag des abstiegsgefährdeten Bundesligisten Hamburger SV auf die Erteilung einer Ausnahmegenehmigung für Interimstrainer Rodolfo Esteban Cardoso abgelehnt. Entsprechend sieht es nach einem baldigen Wechsel auf der HSV-Bank aus.

FRANKFURT/MAIN – In einer Pressemitteilung hieß es: „Aus Sicht der DFL liegen keine besonderen Umstände vor, die eine Verlängerung der 15-Werktage-Frist und damit eine Abweichung von den Statuten rechtfertigen.“ Der U23-Trainer Cardoso hatte nach der Entlassung von Michael Oenning die Verantwortung für die Bundesliga-Mannschaft übernommen, verfügt aber nicht über die nötige Lizenz. Bereits nach der 1:2-Heimniederlage am Sonntag gegen Schalke 04 hatte HSV-Sportdirektor Frank Arnesen bekannt gegeben, möglichst schnell einen Oenning-Nachfolger präsentieren zu wollen: „Wir haben nicht bis Weihnachten Zeit. Beim nächsten Spiel in Freiburg wird ein Trainer mit Lizenz auf der Bank sitzen.“

 

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