Borussia Dortmund: Pierre-Emerick Aubameyang nach China? BVB äußert sich

Dortmunds Sportdirektor Michael Zorc hat sich zu den Gerüchten aus China um Pierre-Emerick Aubameyang geäußert und spricht Klartext.
dpa/sid |
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Wie sieht die Zukunft von BVB-Star Pierre-Emerick Aubameyang aus?
Ina Fassbender/dpa Wie sieht die Zukunft von BVB-Star Pierre-Emerick Aubameyang aus?

DortmundBorussia Dortmund hat Medienberichte über einen Wechsel von Torjäger Pierre-Emerick Aubameyang im kommenden Sommer zum chinesischen Meister Guangzhou Evergrande dementiert.

"Spekulationen um Auba sind für uns nichts Neues. Das nervt uns auch nicht mehr wirklich. In den letzten Monaten ist er angeblich schon zu fünf Clubs transferiert worden", sagte Sportdirektor Michael Zorc am Samstag im Trainingslager des BVB in Marbella.

"Das sagt doch alles"

Laut Meldungen aus China haben sich der BVB, Aubameyang und Guangzhou auf einen Wechsel nach der laufenden Bundesliga-Saison verständigt. Demnach überbot Guangzhou die 60 Millionen Offerte des vom ehemaligen Bundesliga-Trainers Roger Schmidt betreuten Clubs Beijing Guoan um 12 Millionen Euro. "Wenn es mal so wäre, würden wir das entsprechend vermelden müssen. Dass das nicht passiert ist, sagt doch alles", erklärte Zorc mit Blick auf die Meldungs-Pflicht als börsennotierter Verein.

Schon in der vergangenen Sommerpause hatte es Gerüchte über einen Transfer des Angreifers nach China gegeben. Dort müssen die Clubs bei Verpflichtungen ausländischer Spieler neben der Ablösesumme für den abgebenden Verein noch einmal die beinahe gleiche Summe an die heimische Liga zahlen. Demnach wären für Guangzhou bei einer Einigung mit Aubameyang und dem BVB über 140 Millionen Euro fällig.

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