Bobic wird Sportvorstand bei Eintracht Frankfurt

Ex-Nationalspieler Fredi Bobic ist ab 1. Juni 2016 neuer Sportvorstand von Eintracht Frankfurt. Der 44-Jährige erhält einen Vertrag bis zum 30. Juni 2019.  
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Seine Managerkarriere begann der Bundesliga-Torschützenkönig von 1996 beim bulgarischen Erstligisten Tschernomoretz Burgas.
dpa Seine Managerkarriere begann der Bundesliga-Torschützenkönig von 1996 beim bulgarischen Erstligisten Tschernomoretz Burgas.

Ex-Nationalspieler Fredi Bobic ist ab 1. Juni 2016 neuer Sportvorstand von Eintracht Frankfurt. Der 44-Jährige erhält einen Vertrag bis zum 30. Juni 2019.

Frankfurt/Main - Ex-Nationalspieler Fredi Bobic wird erwartungsgemäß der neue Sportvorstand beim Bundesligisten Eintracht Frankfurt.

Das gaben die Hessen, die erst in der Relegation gegen den 1. FC Nürnberg die Klasse gehalten hatten, am Mittwoch zunächst via Twitter bekannt.

Bobic (44) folgt auf den Frankfurter Vorstandsboss Heribert Bruchhagen (67), der die Eintracht nach 13 Jahren verlässt. Er unterschrieb einen Vertrag bis 2019.

 

 

"Ich Freude mich sehr über das Vertrauen, das mir der Aufsichtsrat von Eintracht Frankfurt entgegengebracht hat, und die sehr guten, zielführenden Gespräche", sagte Bobic, der am 1. Juni offiziell vorgestellt wird: "Eintracht Frankfurt ist ein großer Verein. Ich weiß um die großen Fußstapfen, die mir mein Vorgänger Heribert Bruchhagen hinterlässt. Ich verspreche, mich mit all meiner Kraft für den Erfolg des Vereins einzusetzen."

Lesen Sie hier: Die großen Abschiede der Bundesliga

Als Profi spielte Bobic 285-mal in der Bundesliga, unter anderem für Hertha BSC, Hannover 96, Borussia Dortmund und den VfB Stuttgart, mit dem er 1997 DFB-Pokalsieger wurde. Mit dem BVB holte er 2002 den Meistertitel.

1996 wurde der 37-malige Nationalspieler in England Europameister. Seine Karriere als Funktionär begann der Torschützenkönig von 1996 zunächst in Bulgarien, ehe Bobic 2010 als Sportdirektor zum VfB Stuttgart zurückkehrte. Sein Engagement dort endete 2014.

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