Bayerische Amateurvereine spielen um DFB-Pokal-Startplätze
Der Plan sieht vor, dass acht Regionalligisten die ausstehenden Partien des eigens wegen der Corona-Pandemie geschaffenen Ligapokals abhalten. Der Sieger holt einen Startplatz für den DFB-Pokal.
Die drei Verliererteams von Finale und Halbfinale sowie der Gewinner einer Hoffnungsrunde dürfen dann im Toto-Pokal-Viertelfinale noch mal ran. Dort steht bereits Drittligist Türkgücü München. Außerdem kommen noch die beiden Bayernligisten FC Eintracht Bamberg und TSV Abtswind dazu. Von den dann sieben Teams erhält eines ein Halbfinal-Freilos.
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