Bayerische Amateurvereine spielen um DFB-Pokal-Startplätze

Zehn bayerische Amateurvereine spielen die zwei für den Freistaat reservierten Startplätze im DFB-Pokal aus. Das gab der Bayerische Fußball-Verband (BFV) am Dienstag bekannt. Zuvor hatte das für den Sport zuständige Staatsministerium des Inneren eine Sondergenehmigung erteilt, damit die Mannschaften in das Training zurückkehren und den Ligapokal sowie Toto-Pokal ausspielen können.
dpa |
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Das Logo des DFB.
Das Logo des DFB. © Hendrik Schmidt/dpa/Symbolbild
München

Der Plan sieht vor, dass acht Regionalligisten die ausstehenden Partien des eigens wegen der Corona-Pandemie geschaffenen Ligapokals abhalten. Der Sieger holt einen Startplatz für den DFB-Pokal.

Die drei Verliererteams von Finale und Halbfinale sowie der Gewinner einer Hoffnungsrunde dürfen dann im Toto-Pokal-Viertelfinale noch mal ran. Dort steht bereits Drittligist Türkgücü München. Außerdem kommen noch die beiden Bayernligisten FC Eintracht Bamberg und TSV Abtswind dazu. Von den dann sieben Teams erhält eines ein Halbfinal-Freilos.

© dpa-infocom, dpa:210511-99-558983/3

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