Barcas Abwehrchef Piqué für vier Spiele gesperrt

Der spanische Nationalspieler Gerard Piqué vom FC Barcelona ist wegen Beleidigung eines Linienrichters für vier Spiele gesperrt worden. Das Sportgericht des spanischen Fußballverbandes beließ es am Mittwoch bei der Mindeststrafe.
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Barcelonas Innenverteidiger Gerard Piqué beleidigte im Rückspiel des spanischen Supercups gegen Athletic Bilbao einen Linienrichter und wurde deswegen für vier Spiele gesperrt.
dpa Barcelonas Innenverteidiger Gerard Piqué beleidigte im Rückspiel des spanischen Supercups gegen Athletic Bilbao einen Linienrichter und wurde deswegen für vier Spiele gesperrt.

Madrid - Nach den Statuten drohte dem Innenverteidiger eine Sperre für bis zu zwölf Spiele.

Piqué hatte am Montag im Rückspiel um den spanischen Supercup gegen Athletic Bilbao (1:1) laut Schiedsrichterbericht einen Linienrichter unflätig beschimpft. Der Abwehrchef entschuldigte sich für sein Verhalten, bestritt aber, den Assistenten beleidigt zu haben.

Lesen Sie hier: Ter Stegen kämpft um Stammplatz im Barca-Tor

Der Ausfall von Piqué stellt Trainer Luis Enriqué beim Ligastart am Sonntag bei Athletic Bilbao vor erhebliche Probleme in der Abwehr. Jordi Alba und Adriano sind verletzt, Jérémy Mathieu muss eine Gelbsperre verbüßen.

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