Ballack nicht unter den letzten Fünf

Weder der DFB-Kapitän noch Bundesligastar Franck Ribéry wurden von Trainern und Spielführern in den elitären Kreis der besten Kicker des Jahres gewählt. Lediglich bei den Frauen steht der deutsche Fußball noch hoch im Kurs.
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Ein Jahr ohne Titel: Michael Ballack
AP Ein Jahr ohne Titel: Michael Ballack

Weder der DFB-Kapitän noch Bundesligastar Franck Ribéry wurden von Trainern und Spielführern in den elitären Kreis der besten Kicker des Jahres gewählt. Lediglich bei den Frauen steht der deutsche Fußball noch hoch im Kurs.

Michael Ballack ist bei der Wahl zum Weltfußballer des Jahres aus dem Kandidatenkreis ausgeschieden. Noch im Rennen sind bei den Männern Vorjahressieger Kaká (Brasilien), Lionel Messi (Argentinien), Cristiano Ronaldo (Portugal), Fernando Torres (Spanien) und Xavi (Spanien).

Bei den Frauen stehen in Torhüterin Nadine Angerer und der bereits dreimal ausgezeichneten Stürmerin Birgit Prinz neben Cristiane, Marta (beide Brasilien) und Kelly Smith (England) zwei Deutsche zur Wahl. Das geht aus der Liste hervor, die der Fußball-Weltverband am Freitag veröffentlichte. Die Gewinner werden am 12. Januar in Zürich bekanntgegeben.

Auch Ribéry ist raus

Die genannten Finalisten wurden nach Fifa-Angaben in einer Abstimmung unter den Trainern und Spielführern aller Männer- und Frauen-Nationalteams ermittelt, die ihre Favoriten aus einer Liste mit Spielerinnen und Spielern auswählen durften. Auf dieser 23 Spieler umfassenden Vorschlagsliste hatten Chelsea-Profi Ballack als einziger Deutscher und der Franzose Franck Ribéry vom deutschen Meister FC Bayern München als einziger Bundesliga-Profi gestanden. Die besten Chancen bei der Gala im Opernhaus von Zürich werden Ronaldo vom englischen Meister und Champions-League-Sieger Manchester United eingeräumt. Der 23-Jährige war vor zehn Tagen bereits mit dem Goldenen Ball als Europas Fußballer des Jahres ausgezeichnet worden. (dpa)

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