Babbel entscheidet erst 2012 über seine Zukunft

Im Vertragspoker zwischen Fußball-Bundesligist Hertha BSC Berlin und Trainer Markus Babbel wird es erst zum Rückrundenstart eine Entscheidung geben.
sid |
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BERLIN – Das verkündete Hertha-Manager Michael Preetz auf der Mitgliederversammlung im Kongresshaus ICC am Montagabend. „In der Winterpause bleibt genug Zeit zum Nachdenken. Seien sie versichert: Diese Entscheidung wird bis zum Rückrundenauftakt in Nürnberg gefallen sein“, sagte Preetz zu den 1352 anwesenden Vereinsmitgliedern. Man befinde sich derzeit in einem „Überlegungsprozess“, in dem Babbel „nicht mit anderen Vereinen spricht und Hertha BSC sein einziger Ansprechpartner ist“, betonte der Manager.

Dem Vernehmen nach war es jedoch Babbel, der um weitere Bedenkzeit gebeten hat. Bei der Mitgliederversammlung verließ der Europameister von 1996 gemeinsam mit der Mannschaft bereits nach 55 Minuten den Saal – ohne ein Wort an die Fans gerichtet zu haben. Finanz-Geschäftsführer Ingo Schiller hatte dagegen positive Nachrichten für die Anhänger.

In der Aufstiegssaison 2010/11 konnte der Klub seine Verbindlichkeiten um 2,6 Millionen auf 34,73 Millionen Euro senken. Dies war allerdings nur möglich, weil ein bislang unbekannter Investor im Rahmen eines Spielerbeteiligungsmodells acht Millionen Euro bereitgestellt hatte.

 

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