Augsburg-Coach nach Pneumothorax auf dem Weg der Besserung

Trainer Heiko Herrlich vom FC Augsburg geht es nach seinem Pneumothorax nach Angaben von Manager Stefan Reuter schon wieder deutlich besser.
| dpa
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Trainer Heiko Herrlich vom FC Augsburg.
Trainer Heiko Herrlich vom FC Augsburg. © Matthias Balk/dpa/Archivbild

Wolfsburg - "Er hört sich wieder richtig gut an. Man spürt, dass es ihm fast schon etwas langweilig ist", sagte Reuter am Sonntag im TV-Sender Sky vor dem Bundesliga-Spiel der Augsburger beim VfL Wolfsburg. "Er wird mitfiebern, sich das Spiel anschauen und der Mannschaft und seinen Trainerkollegen die Daumen drücken", sagte Reuter über den in Wolfsburg fehlenden Augsburger Chefcoach.

Betreut wird die Mannschaft vom Trainerteam um den Assistenten Iraklis Metaxas, der nach eigenen Angaben täglich mit Herrlich telefoniert hat, während des Spiels aber keinen Kontakt zu dem Coach haben wird. "Er hat gesagt, er vertraut uns da voll", berichtete der Co-Trainer bei Sky.

"Es geht ihm den Umständen entsprechend gut. Ich hoffe, dass er schnell wieder bei uns ist." Herrlich hatte sich wegen einer Ansammlung von Luft im Pleuraraum, also dem Raum zwischen Lunge und Brustwand, in stationäre Behandlung begeben müssen.

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