10.000 Euro Strafe wegen Schiedsrichterschelte

Wegen seiner Schiedsrichterschelte beim rheinischen Fußball-Derby gegen den 1. FC Köln (1:4) muss Bayer Leverkusens Sportdirektor Rudi Völler 10.000 Euro Strafe zahlen.
sid |
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LEVERKUSEN –  Das entschied das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) am Montag. Gegen das Urteil des Einzelrichters kann binnen 24 Stunden eine mündliche Verhandlung vor dem DFB-Sportgericht beantragt werden. Völler hatte nach dem Derby am 17. September auf dem Schlusspfiff Schiedsrichter Günter Perl noch auf dem Spielfeld lautstark, gestenreich und für alle offensichtlich noch auf dem Platz zur Rede gestellt.

„Er hat mit zweierlei Maß gemessen. Das geht nicht, das habe ich ihm auch gesagt“, hatte der ehemalige DFB-Teamchef nachher gesagt. Die Frage Perls ('Herr Völler, warum sagen Sie mir das nicht in der Kabine?") hatte er unwirsch gekontert: 'Sonst kriegt es ja keiner mit!" Völler hatte sich darüber aufgeregt, dass Kölns Nationalspieler Lukas Podolski trotz eines groben Fouls an Andre Schürrle nicht bestraft worden war, Schürrle wegen groben Foulspiels an Sascha Riether aber die Rote Karte gesehen hatte.

 

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