Nach Siegesserie: Bayerns Basketballer verlieren

Das Fehlen von Münchens Topstar Serge Ibaka ist zu viel. Ein schwaches erstes Viertel sorgt für eine Bayern-Niederlage in der Euroleague.
dpa |
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Bayerns Cheftrainer Pablo Laso reagiert am Spielfeldrand.
Bayerns Cheftrainer Pablo Laso reagiert am Spielfeldrand. © Yorgos Karahalis/dpa
Piräus

Die Siegesserie des FC Bayern München in der Basketball-Euroleague ist vorbei. Der Bundesligist verlor am Freitagabend bei Olympiakos Piräus mit 69:77 (29:41) und bleibt weiter im Tabellen-Mittelfeld. Zuvor gewann das Team von Trainer Pablo Laso drei Euroleague-Spiele in Serie und hatte nach einem schwachen Saisonstart wieder die Playoff-Ränge im Blick.

Ohne den früheren NBA-Profi Serge Ibaka und Weltmeister Andreas Obst kamen die Münchner überhaupt nicht ins Spiel. Nach zehn Minuten lagen sie bereits mit 8:24 zurück. Vor allem das Fehlen von Ibaka schmerzte. Der Spanier wurde mit seiner Routine und seiner Präsenz unter beiden Körben vermisst. Bis zur Pause konnten die Bayern den Rückstand zumindest noch auf zwölf Punkte verkürzen.

Besser wurde es nach dem Seitenwechsel. Ein Schlussspurt (9:2) sorgte für die lange Zeit unterlegenen Münchnern für etwas Spannung. Knapp 31 Sekunden vor dem Ende betrug der Rückstand lediglich sechs Zähler (69:75). Näher heran kam der Bundesligist allerdings nicht mehr. Carsen Edwards war mit elf Punkten bester Werfer beim ambitionierten deutschen Club.

Weiter geht es für die Münchner in der Königsklasse am kommenden Donnerstag (20.45 Uhr/Magentasport) bei Titelverteidiger Real Madrid. Zuvor gastiert das Laso-Team am Sonntag (17.00 Uhr) im Viertelfinale des deutschen Basketball-Pokals bei den Telekom Baskets Bonn.

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