FC Bayern Basketballer bleiben ungeschlagen

Die Bayern-Basketballer bleiben in der Bundesliga ungeschlagen. Auch in der Euroleague ist wieder alles möglich. Jetzt geht es zwei Mal nach Moskau.
Julian Buhl |
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Mit 18 Punkten einer der besten Bayern gegen Frankfurt: Kapitän Danilo Barthel (rechts).
imago/kolbert-press Mit 18 Punkten einer der besten Bayern gegen Frankfurt: Kapitän Danilo Barthel (rechts).

München - Der FC Bayern Basketball ist in der Bundesliga weiter das Maß der Dinge. Der deutsche Meister besiegte am Sonntagabend auch die Frankfurt Skyliners mit 80:71 und bleibt damit im 15. Saisonspiel weiter ungeschlagen. Die Gastgeber verspielten dabei allerdings fast noch einen 18-Punkte-Vorsprung (53:35) und ließen Frankfurt im Schlussviertel wieder bis auf drei Zähler (61:58) rankommen. Mit dem Erfolg im Rücken können die Münchner den Fokus nun aber wieder ganz auf die Euroleague richten.

Mit Blick auf die europäische Königsklasse hatte Marko Pesic vor den direkten Duellen mit Panathinaikos Athen und Olimpia Milan, den beiden Tabellennachbarn, gesagt: "Wenn du Top acht spielen willst, solltest du mindestens ein Spiel davon gewinnen."

Ausgeglichene Bilanz

Und nach der bayerischen Willensfrage bleibt festzuhalten: sie wollen! Der unnötigen Niederlage in Griechenland (67:77) ließen sie am Freitag im Audi Dome nämlich einen 93:87-Sieg gegen den italienischen Champion folgen. Damit haben die Münchner mit neun Siegen und neun Niederlagen wieder eine ausgeglichene Bilanz und rücken auf Platz sieben vor.

Nebenbei sicherte sich der FCBB, der bereits das Hinspiel auswärts mit 80:78 gewann, auch noch den direkten Vergleich mit den Mailändern. Die Chancen auf das Erreichen des Viertelfinales sind damit wieder deutlich größer geworden.

Doppeltes Duell in Moskau

Ihr richtungsweisender Charakter war der Partie auch durchaus anzumerken. Die Bayern führten zwar bereits zur Pause mit 53:45. Mailand ließ sich aber nicht abschütteln und verkürzte in der Schlussminute noch einmal auf vier Punkte (85:89). Die Hausherren behielten aber auch dank ihrer Topscorer Maodo Lo und Nihad Djedovic, die jeweils 18 Punkte erzielten, letztlich die Nerven.

"Wir müssen sicher gehen, dass wir die Heimspiele gewinnen, da es in der Euroleague sehr schwer ist, auswärts Punkte mitzunehmen", sagte Lo. Das gilt insbesondere für die nächsten beiden Spiele in fremden Hallen. Kurios: beide in Moskau. Zunächst am Donnerstag (18 Uhr) bei ZSKA und dann nächste Woche Freitag bei Khimki (18 Uhr).

 

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